Aktuelles aus der Schulleitung

-      Gykileaks Ausgabe 1.1 -

Disclaimer: Da manch eine Lehrkraft teils im Vorfeld längere Veröffentlichungsdiskussionen zulasten der sauberen, journalistischen Grundsätze führen musste, und der Autor erst am 22.07.2022 17:12 Uhr die Reißleine zur Veröffentlichung gezogen hat, kommt der Artikel nun endlich. Und, ja, das Dokument mit den gesammelten Werken ist schon älter und wird als schonungslose und bindende Ur-Version bald veröffentlicht sein.

Dennoch ist dieser Artikel nur der Anfang einer langen Serie mit bisher neun geplanten Teilen,in denen ich mich über das Fehlverhalten meiner Mitschüler und sonstige Missstände, die oft den Diplom-Pädagogen/-innen [(sic)] nicht ersichtlich sind oder gar verschwiegen werden. Der Schulleitung liegt eine ältere Version des Artikels vor, damit sie nicht so informativ ist, wie die Schulleitung, bei der beim Lesen der Transparenzhinweise unter manchen Rhein-Zeitungs-Artikeln der Anschein besteht, der Redaktion Pressemitteilungen vorenthalten zu wollen. Wenn selbst diese – den Erinnerungen des Autors nach - Trojanisches-Anzeigen-Pferd-Redaktion im Briefkasten bekommt, dann sollten wenigstens auch die Pervisum-Redakteure solche Meldungen bekommen. Eine Presseanfrage des Redakteurs bleib bis – Stand 04.08.2022 – unbeantwortet. Ein Grund mehr, um uns in den Presseverteiler einzuspannen. Der nichtsatirische Teil wird in „°“ oder als Anmerkung gekennzeichnet sein.

Aktuelles aus der Schulleitung

°Da ich schon bei der Schulleitung bin, könnte eine gewisse Fr. OStD‘ Patrizia Geisbe im Herbst 2022 als amtierende (und nicht stellv., um die Gerüchte zu entkräften, dass Herr Zerwes oder Patt befördert werden) Schulleiterin antreten. Dies wurde zumindest aus seriöser Quelle aus informierten Kreisen (Hr. StD Zerwes auf dem Schulhof zu mir) durchsickern gelassen. Dennoch wird Herr StD Jens Kowalke („Leiter Karriereplanung / Laufbahnberatung“, sowie leicht verunglimpfter und eingeplanter Korrekturleser der gesammelten Werke) auch in Frühpension gehen. Wobei, meinen Informationen nach, Frau OStR‘ Dr. rer. nat. Nicole Fielenbach und Herr StR Jankowski im Schuljahr 2022/2023 das Amt kommissarisch übernehmen werden.

Dennoch weiß ich nicht, ob es Zufall war, dass ich im zweiten Schuljahr in Folge jemanden aus der Schulleitung als Klassenleitung bekommen habe oder nicht. – Herr Zerwes könnte dies nur gemacht haben, damit jemand auf den „[…] etablierte[n] und dienstälteste[n] investigative[n] Redakteur der Schülerzeitung […] [, der – Autor] mich [Herr Zerwes – Autor] auf Missstände hinsichtlich der Einhaltung von Regeln informiert“ ein Auge wirft. Ob ich in der Oberstufe niemanden mehr bekomme, weil die amtierende Klassenleitung eine Person nach rechts gewandert ist, bleibt abzuwarten. – Besonders weil ich den Großteil der Zeit dank Frau Geisbe wieder in Schlangenlinien von rechts nach links abwechselnd die achte Person als Klassenleitung haben werde.

Anm. d. Red.: Der Dienstgrad ist nur ein vernachlässigbares Anzeichen für Diensterfahrung und Unterrichtsqualität, die jedoch bei Oberstudien-Räten/-innen („OStR“) kaum mehr von außen ersichtlich ist, denn „für eine Beförderung [zum OStR‘ – Autor] im Rahmen des einheitlichen Beförderungstermins kommen Studienrätinnen und Studienräte erstmals vier Jahre nach ihrer Einstellung in ein Beamtenverhältnis des vierten Einstiegsamts in Betracht.“ (ADD). Selbst unerfahrenere Referendare können erfahrungsgemäß für weniger Geld guten oder gar besseren [(sic)] Unterricht leisten.

Quelle: https://gymkarthause.bildung.koblenz.de/index.php/gemeinschaft/schulleitung - Zuletzt aufrufen: 22.07.2022 – 21:23 Uhr [Montage/Ausschnitt]

Einschub und kleine Leseprobe für einen zukünftigen Teil:

Falls die Schulleitung im öffentlichen Beschwerdemanagement per Schülerzeitungsartikel jedoch noch weiter Unfähigkeit beweist, dann sollte sie der Vorwurf wecken, dass bei einem großen Teil der 9b und andere Teile der Klassenstufe 9 (von denen allen ich mich ausdrücklich distanziere) jugendpornografische Schriften in Form von Speichermedien als Smartphones mit in die Schule geführt werden, wofür es in der Vergangenheit schon ein polizeiliches Infoblatt gegeben hat.