Datenschutz
Browserpolitik der Deutschen
Jeder müsste es wissen: Chrome hat das Browsermonopol bei fast jeder Plattform (außer bei Tablets, weil Apple da marktführend ist). Der Browser, bei dem im →AUSLIEFERUNGSZUSTAND der GESAMTE DATENVERKEHR an GOOGLE GEHT und somit auch an die NSA bzw. den „Teufel“ höchstpersönlich.
Und beim Desktopmarkt sieht es nicht anders aus:
Da konnte die Konkurrenz Chrome „paar“ Prozente abluchsen, aber es herrscht kein „Kopf-an-Kopf-Rennen“, obwohl Firefox nach der Erfahrung des Autors bei den Onboardfunktionen mehr und nützlichere hat als Chrome.
Gamer
Ja, richtig gelesen, die E-Sportler sind wirklich [wertendes Verb einfügen], weil wer benutzt denn „Discord“? Das „Skype“ für E-Sportler, das zum Teil einem chinesischen Investor gehört, dem auch unter anderem auch das →„League of Legends“-Entwicklerstudio„Riot Games“ und das Entwicklerstudio →„EpicGames“gehören.
Onlinezeitungen
Jeder kennt es: Man wird genervt, dass man seinen Adblocker ausschalten soll und man macht es aus Gewissensgründen, weil angeblich „wertvolle“ Werbeeinamen bringt, obwohl es das Gegenteil ist: Werbung bringt KAUM Geld, stattdessen wird das große Geld mit Placements oder bzw. mit Merchandiseverkäufen generiert. Aber die Verlagshäuser und der Nutzer sind selber schuld: weil der Nutzer nicht zahlen will, muss gespart werden und da muss der Inhalt der „Nicht-Boulevard-Zeitungen“ von der DPA stammen, wo teilweise die Meldungen ungeprüft direkt auf der Webseite landen. Und ratet mal, wie viele Werbekonzerne einen tracken: beim Spiegel 16 (in Worten sechszehn), darunter u.a. Google mit „doublecklick“ und deren API und Amazon.
Aber es ist noch nicht alles:
Auf frischer Tat ertappt. Also: stellt“ googleapis.com“ auf Eure uBlock Origin Filterliste.
Android
Viele benutzen Android, aber Android gehört Google (und dessen DNS-Server sind im Auslieferungszustand schon voreingestellt) und jeder, der Ahnung hat, sollte wissen, dass Google einen DNS-Server irgendwo in den Niederlanden betreibt, was für E-Sport Schwachsinn ist, weil es nur die Entfernung zum Gameserver unnötig aufbläht (c. a. 44 ms c. a. 22 ms mehr Ping, gemessen mit „Speedtest Live“) und jeder weiß, dass man mit 100 ms+ KEINE Ballerspiele ernsthaft mehr zocken kann. Die Providerserver sind deutlich besser, wenn die in Frankfurt bzw. für einen Teil der Leserschaft in Koblenz stehen, wenn die Bundesregierung den Strompreis drastisch senkt.
Von Leon Pan (7b)