Ist Ballett wirklich so einfach wie jeder denkt?
Nein eigentlich nicht. Es ist sogar ein Leistungssport.
Trainingsaufbau:
Als erstes wärmt man sich auf. Dazu gehört als Erstes das Dehnen, aber noch kein Spagat, weil man noch nicht aufgewärmt ist. Wenn man es aber trotzdem macht, läuft man Gefahr, dass man sich Bänder (Sehnen) reißt. Danach geht es an die Stange. Dort werden kleine Übungen gemacht zu den sechs Fußpositionen und zu den fünf Armpositionen und Brabar. Meistens aber nur kleine Choreografien. Eine Übung wird mindestens zweimal gemacht, da man sich nach dem ersten Durchgang dreht und mit dem anderen Fuß noch mal anfängt. Nun geht man in die Mitte des Tanzsaales, um dort Übungen und Tänze einzuüben. Diese werden dann für Prüfungen oder Aufführungen benutzt. Für diese Tänze ist es wichtig, dass man die Grundpositionen verstanden hat. Manche Übungen bauen auch aufeinander auf. Zum Abschluss macht jeder noch einen Knicks vor der Ballettlehrerin.
Prüfungen und Aufführungen:
Bei einer Prüfung kommt eine Person, die dich prüft. Du musst deine eingeübten Tänze vortanzen. Ungefähr einen Monat nach der Prüfung bekommst du deine Ergebnisse. Es gibt Gold, Silber und Bronze. Und bei einer Aufführung tanzt die ganze Ballettschule Tänze oder eine Geschichte vor.
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Von Annika Samtleben (6b) |
Veröffentlicht 14.10.2019 |
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