Eine wie Alaska

Debutroman von Bestsellerautor John Green

„Nun mache ich mich auf die Suche nach dem großen Vielleicht.“

-François Rabelais-

Miles Halter liebt letzte Worte (ein Faible, das auch Autor John Green teilt). So begründet er auch seinen Wechsel an eine neue Schule mit den Worten von François Rabelais. Im neuen Internat in Alabama, Culver Creek, lernt er den Colonel kennen und die titelgebende Alaska Young. Die drei werden ein (fast) unzertrennliches Team. Die drei stehen für einander ein, so rächen sie einen Streich an Miles mit einem eigenen Streich, angeführt von Rebellin Alaska.

Miles verliebt sich mit der Zeit in Alaska, die zwar auch Gefühle für ihn entwickelt, selbst jedoch schon einen Freund auf dem College hat. Eines Nachts führt sie ein Telefonat mit ihrem Freund und bittet anschließend die beiden Freunde aufgewühlt, ihr zu helfen das Schulgelände zu verlassen. Obwohl Alaska an dem Abend schon getrunken hat, unterstützen die Jungen sie und ermöglichen ihr, mit dem Auto wegzufahren und es kommt, wie es...

Eine wie Alaska ist ein Meisterwerk. Die Geschichte berührt unheimlich und beschäftigt den Leser, obwohl dies nicht an einem unglaublichen Spannungsbogen liegt. Vor allem der zweite Teil des Romans, welcher oben nicht beschrieben wird, ist herzergreifend. John Green ist für mich zur Zeit der Autor für Coming-of-Age Romane, sodass ich Ihn Euch auf jeden Fall weiterempfehle.

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