Konzert der Rheinischen Philharmonie am Gymnasium auf der Karthause

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem Bericht möchte ich Ihnen den Besuch von zwei Musikern der Rheinischen Philharmonie erzählen und Ihnen auch präsentieren, wie die einzelnen Schüler darauf reagierten. Die Namen der zwei Musiker sind Yoël Cantori (am Cello) und Nikolas Maler (am Fagott). Und an diesem tollen Konzert in der schulischen Aula konnten wir Schüler aus der 6. und 7. Klassenstufe teilnehmen.

Das Konzert fing mit einer Einleitung zu Weltrekord-Stücken an und dann wurden Stücke gespielt, die Rekorde brechen, wie das leiseste Stück der Welt oder der am meisten gehörte Song der Welt.

Wie erlebten die Schüler und Schülerinnen, der 7b und der 7a das kleine, aber feine Konzert? Lasst es uns doch von Ihnen direkt hören:

  1. Feedback:
    1. 9/10 Punkte
    2. Schöne Ideen: Guinessbuch der Rekorde als Einführung zu den Rekord-Stücken, viel mit dem Publikum agiert, den Kindern etwas beizubringen ohne langweilig zu wirken
    3. Zu kurz, hatte sich aber trotzdem gezogen
    4. Gerne Nochmal                                                                                                                                                                  

Auch wenn ich fand, wie die Drei hier berichteten, dass das Konzert ein wenig kurz war, würde ich nicht sagen, dass es sich zog.

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Feedback von Ali(Uhh, das bin ja ich!):

,, Meiner Meinung nach war das Konzert sehr amüsant, weil wir nicht nur mitwirken durften, sondern auch weil die zwei Orchestermusiker sehr talentiert waren.

Mein persönliches Lieblingsstück, welches sie uns vortrugen, war der ,, Marsch der Zinnsoldaten“ von Tschaikowsky, da es ein Stück mit einer wunderschönen Melodie ist und die Adaption für Fagott und Cello gefiel mir sehr gut.“

        

Was soll ich sonst noch sagen?

Feedback:

,,Ich habe dazu viel neues gelernt und ich fand es lustig, als sie das leiseste Stück der Welt spielten oder wie die Musiker das leiseste Stück der Welt spielten, indem sie gar nichts spielten.“

Ich fand es auch witzig zu hören, wie die Reaktionen der anderen verliefen.

 Feedback:

,,Was hat uns am meisten am Guiness-Konzert gefallen?

  1. Das schnellste Stück(sehr laut) oder das leiseste Stück(kreativ)
  2. Stücke erraten(wir kannten viele von ihnen)

Ich fand es auch gut, wie viele aus unseren Klassen die Stücke kannten.

 Feedback:

Was hat uns gefallen?

  1. Der versuchte Weltrekordbruch des Hummelflugs(Nur 6 Sekunden langsamer als der Rekord!)
  2. Dass er uns so viel erklärt hat
  3. Die Interaktion zwischen den Musikern und dem Publikum

Wir bedanken uns für die Anwesenheit der Musiker :)“

Ich möchte den zwei Musikern und der Rheinischen Philharmonie auch danken, dass sie uns erlaubten, ein wenig über Musik zu lernen, aber auch, sie zu hören.

Und das waren alle Berichte, die ich in die Finger kriegen konnte, welche leider nur aus den Meinungen der 7b, meiner Klasse, bestehen.

Und zum Schluss des Berichts möchte ich dem Fachbereich Musik danken, da wir dieses Konzert nie ohne dessen Hilfe nie bekommen hätten, da es von ihm organisiert wurde(wäre eine kleine Budgeterhöhung im Rahmen des Möglichen?). Dazu möchte ich den zwei Musikern dafür danken, dass sie nicht nur kamen, sondern auch keine Gage dafür verlangten. Das war sehr großzügig von ihnen. Ich möchte auch noch den Schülern der 7b dafür danken, dass sie mir ihre Meinungen mitteilten.

Warum stattet ihr der Rheinischen Philharmonie nicht auch einmal einen Besuch ab?

Wenn sie uns schon besuchen, können wir doch den Gefallen erwidern.

Ali Al-Mosawi (7b)  veröffentlicht am 27.7.2022