Trip nach Paris

Eine Gro(teske)ßartige Dokumentation

(alle französischen Wörter müssen mit einem extra starken, extra ironischen Akkzent ausgesprochen werden. Warum? PARCE QUE C'EST LA LOI!)

Am 18. Februar um fünf Uhr sind wir aufgestanden, um den Bus, der um 5:30 Uhr kommen sollte, zu erreichen. Mit dem Taxi in die Innenstadt. 5:15 Uhr: Wir sind da, am Hauptbahnhof. Die Stadt sieht bei Nacht so wirr aus!

5:30 Uhr, wir warten... 5:45, wir warten… langsam kommen immer mehr Menschen. Um sechs Uhr ist unser Bus endlich da. Die Verspätungen sind jetzt nicht nur Problem der Züge, sondern auch der Busse!

Im „generischen grünen Bus“ sind wir dann gefahren und um acht Uhr haben wir Brötchen gegessen und gefrühstückt.

Die Straßen in Luxemburg sind absolut erschreckend! Uwe, Ick dochte, d’ wären reisch!

Und dann… und dann waren wir in Frankreich! Aber die Fahrt war erst zu 45% vorüber...(wah.. wah… waaaah)

Und, es soll jetzt nicht beleidigend klingen, aber der Moment, als die Franzosen einstiegen, hat den Fahrkomfort erheblich verändert, und nicht grade im guten Sinne!

Es fing auf einmal an, nach Käse und Knoblauch zu riechen (wer hätte das erwartet, definitiv nicht ich). Ich und meine Mutter vermuteten, dass es wohl wegen des FROMAGE, den sie im Magen, und der AOILI, die sie anstelle ihres Blutes haben; meine Schwester sagte, dass es wohl deren Füße waren. Wahrscheinlich war es wohl eine Mischung aus beidem ;-)

Und als wir dann in die Pariser Metropolregion ankamen, der ÎLE DE FRANCE(Insel Frankreichs) fingen aus dem Nichts auf einmal Hochhäuser und GRATTE CIELS an, emporzuragen.

Und dann… und dann waren wir endlich in Paris, der Stadt der Liebe, der CROISSANTS und meine persölichen Lieblingswörter: PAIN AU CHOCOLAT und PAIN AU RAISINS!

Wir stiegen aus dem Bus aus und gönnten uns erst einmal ein wenig »Laufzeit«  und gingen über die Holzbrücke, den PASSERELLE SIMONE DE BEAUVOIR.

Meine Mutter hatte fast einen Herzinfarkt, als wir über die Brücke liefen.

Es waren gut 2 cm Nichts zwischen den kleinen Planken. Wir sahen förmlich die Seine unter uns.

Und als wir dann ankamen, waren wir bei der National-Bibliothek, doch wir blieben nicht lange, denn wir wollten mit unserem Gepäck schnell zum Hôtel bei «Port De Orleans Métro»

Doch davor gingen wir erstmal in ein türkisches Lokal namens Istanbul Grill, wo wir ein wenig Adana Kebap, Burger und Suppe ge“finedine“ten.

Wir fuhren dann mit der Metro 6 nach Raspail, wo wir auf die Metro 4 umstiegen (ganz unironisch : Sie sind so unglaublich praktisch! Als wir damals noch in Dortmund lebten, hat man die S- und U-Bahn als selbstverständlich angesehen (was sie wohl nicht waren) und wir konnten überall mit Leichtigkeit hin! Der wahrscheinlich verwirrteste (und womöglich peinlichste...) Moment meines Lebens war wohl in meiner ersten Unterrichtsstunde hier in Koblenz, als ich unsere Lehrerin fragte, wo die U-Bahn ist… Ja, dann hat jeder gelacht : » Ach, dieser Großstadtjunge »)

Von dort aus sind wir erstmal schnell zum U-Bahnhof bei unserem Hôtel gefahren, wo wir als Erstes in der Ortschaft herumirrten auf der Suche nach dem Hotel, doch dann konnte uns zum Glück ein Zeitungsverkäufer helfen (von denen gibt es irrwitzigerweise eine Menge) und da er kein Englisch sprach und wir kein Französisch konnten (LATINVM PRO SEMPER) sprach er mit uns Arabisch, was ein wiederkehrendes Muster ist…

Und dann… und dann… waren wir endlich bei unserem Hôtel, wir hatten ein nettes Gespräch mit der Gastwirtin und gingen anschließend in unser Zimmer, ruhten uns kurz ein wenig aus und dann gingen wir wieder aus, denn warum den ganzen Weg nach Paris auf sich nehmen, nur um dann im Hôtel zu bleiben?

Wir fuhren dann mit der Metro nach Saint-Germain-Des-Prés, wo wir dann auf der « Shoppingmeile » waren, im Herzen Paris, zum ersten Mal. Es war eine Offenbarung ! So viele Touris (us included…)! Wir sahen die klassische Pariser Architektur, die Cafés an jeder Ecke, wir kauften ein (bam bam, bam bam, drrrrrrr, bam bam …) PAIN AU CHOCOLAT ! Ich muss ehrlich mit Ihnen sein, den M*ll, den wir hier in Deutschland als „Schokobrötchen, Typ France“ verkaufen, ist nichts im Vergleich zur Geschmacksexplosion, die ich in dem Moment erlebte. Wir kauften auch Meringue, welches schmackhaftes Eiweiß mit Zucker ist, doch davon wurde einem schnell satt, denn... es ist fast purer Zucker, zusammengehalten mit Eiweiß.

Als wir dann weiter liefen, wollte meine Mutter zurück zum Hotel, doch wir konnten sie überreden, noch zum Eiffelturm zu gehen mit der Metro 6 nach Bir Hakeim (benannt nach einer Schlacht in Lybien im 2. Weltkrieg). Ich muss wiederholen, ohne Metro/U-Bahn wäre nichts hiervon möglich gewesen!

Und dann... und dann... waren wir am berühmtesten Monument der Welt, am TOUR EIFFEL ! Die Atmosphäre auf dem Weg, in der U-Bahn und direkt vor Ort war atemberaubend ! So viele Touristen, generell einfach nur so vieeeeleee Leute! Wir waren wie Sardinen in einer Sardinendose, umzingelt von mehr Sardinen, die Deutsch, Englisch und Spanisch sprachen, aber keine einzige, die Französisch sprach. Macht aber auch Sinn, laut meiner Mutter kommen Pariser vielleicht einmal in ihrem Leben zu diesen Attraktionen, das war es dann aber auch.

Der Turm funkelte so… so… man kann es einfach nicht in Worte fassen, man muss es schon persönlich erlebt haben, um zu wissen, wie es ist.

Wir mussten auch, bevor wir das Gelände des Eiffelturms betreten durften, durch Security laufen. Also wenn Sie planen, zum Eiffelturm zu kommen, nehmen Sie keine explosiven Zündstoffe mit, auch wenn es nur „Feuerwerke“ sind.

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           P.S. Der Turm ist so viel höher als man denkt, es ist schwindelerregend, wenn man bei einem der Füße nach oben schaut!

Doch passen Sie auf! Ich möchte nicht falsch klingen, aber falls Sie mal den Eiffelturm besuchen, bereiten Sie sich auf eine Schar an jungen Männer mit extrem hochpreisigen Souvenirs und anderem Krimskrams vor. Und hin und wieder laufen sie auch weg und lachen, wenn die POLICE näherkommt. Ganz schön ausgeklügeltes Design, das die jungen Männer haben, sie können die Tücher, auf denen die Ware liegt, mit Leichtigkeit in einem LE PÈRE NOËL-Sack, den sie bei sich haben, wegtragen.

Anschließend gingen wir zum Marsfeld, dem CHAMP DE MARS. Und um den Abend zu krönen, gingen wir auf eine Brücke über der Seine zu der JARDINS DU TROCADERO und blickten blickten in die Ferne zur Pariser ÉCOLE MILITAIRE. 

Wir gingen anschließend zurück zum Hotel, es war schon gut 22 Uhr. Wir machten uns noch Tee und als ich nach unten ging, traf ich auf ein älteres französiches Paar und ich sprach mit ihnen in meinem besten Französisch, welches wohl besser war, als ich dachte, denn dann fing der Mann an auf einmal nicht mehr Bonjour, Merci, etc zu sagen sondern fing an einfach, ich schätze mal über seinen Tag, zu erzählen und ich musste ihm dann sagen: Je... ne parle... pas francais.“ Was den Typ ganz verdutzte und er fragte mich dann:“Ne parle pas francais??“ Und bevor ich meine Antwort beenden konnte, schloss sich die Aufzugstür und das einzige, was er hörte, war wohl: „Je suis a alle-„(magne)

Jap, ganz schön komisches Ereignis... Dafür scheint mein Französisch relativ muttersprachlich, wenn selbst so jemand dachte, ich wäre eigentlich Franzose, was nicht das einzige Mal war, dass so etwas passierte und damit auch nicht das einzige Mal, dass es verdammt komisch war.

Und falls sie dachten „Boah digga, wie lang izzen bidde diza schizz?“

Dann machen sie sich auf etwas gefasst: Das hier war erst Tag Eins von Drei.

Tag Zwo:

Wir wachten auf, bla bla bla und dann kam es zu einem der, wenn nicht DEM größten Highlight unseres Trips, dem Hotel-Frühstück!

Es gab CAMEMBERT, BRIOCHE, JUS D'ORANGE und LÉGUMES und so viele frisch gebackenes CROISSANTS und PAIN AU CHOCOLAT.

Buttrig, süß, knusprig, frisch... zwar ist es nicht exakt das beste Frühstück aus einer Ernährungsperspektive, doch es ist definitiv ein sehr leckeres!

Danach machten wir uns auf den Weg zur «Port De Orleans Métro»

Doch da die U-Bahn Sonntags bis 12 zu ist, wegen Umbauarbeiten (planen Sie das auch ein bei einem Trip!!), mussten wir die Straßenbahn verwenden, mit der wir dann von Port de Orleans zu Cité université fuhren, wo wir dann auf die berühmte Pariser S-Bahn wechselten, die RER (sprech: ErÖEr), kurz für Réseau Express Régional, oder deutsch:Regionales Express-Netzwerk. Man kann sich den Pariser ÖPNV als eine Art Schichtkuchen vorstellen. Die TGV sind die Hochgeschwindigkeitslinien zu den Großstädten in FRANCE (abscheuliche Kopien des ICE). Wir stoppten auch bei der TGV-Station in der Champagne! Die Translinien als Vorortebahn (vermaledeite Kopie des RE und IC), die RER als billige Kopie der S-Bahn, die Metro als Hauptform des Transports(schäbige Kopie der U-Bahn), die Tram als lokaleres Netzwerk und zu guter Letzt die Busse, die als „Last-Mile“ verwendet werden. Hier in Koblenz haben wir ja nur Busse, doch ich muss erwähnen, dass die Busse hier in Koblenz größer sind als die Busse in Paris!

Ich hab ja schon viel von „der Metro“ geschrieben, doch wussten Sie, wofür die Abkürzung steht? Sie ist kurz für METROPOLITAIN, welches einfach nur eine direkte Übersetzung der Londoner „Metropolitan Railway“ ist (Grossbritannien > Frankreich).

Der RER war deutlich schneller als die Metro und wir fuhren dann ganz schnell und komfortabel zu Chatelet/Les Halles, die „Gigastation“ im Zentrum der Metropole. Ach ja, ich hab ja noch nicht geschrieben wo es hinging! Wir wollten zum einzigen, zum legendären, zum wunderschönen LOUVRE!

Und ich kann nicht schreiben wie schön alles war, also haben Sie hier einen kleinen Blick in unsere Fotokollektion:

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Absolut fantastischer Ort!

Sie MÜSSEN, wenn Sie nach Paris kommen, in den Louvre gehen, kein Weg geht an dem Kodex Hammurabi, der Mona Lisa und der Apollogallerie vorbei! Und nach einem sehr anstrengenden, doch wunderbaren Besuch im Louvre war es nun endlich Zeit, den Kohldampf zu besänftigen, mit einem Besuch im beliebten Lokal „The Little Italy“, doch wie sind wir dahin gekommen?

Mit einem recht dummen Oops...

Wir stiegen bei Concorde (Metro 1) ein und stiegen dann eine Station weiter in Clemceau auf die Metro 13 um und fuhren dann nach Porte De Clichy.

Ganz dummer Fehler von uns!

Wir hätten bei Place de Clichy aussteigen sollen (Fehler bei der Benennung, nicht unserer)!

Aber wir wussten das natürlich nicht und liefen dann erstmal einwenig herum, bis wir dann bemerkten, dass wir bei der falschen U-Bahnstation ausgestiegen waren.

Manno mann Uwe, ick denk ick werd lonsam ald!

Wir warteten also in Porte De Clichy und uns fiel auf, dass die Station ganz schön, auf gut Deutsch gesagt, absolut scheiße aussah. Nicht so wie Châtelet, die sogar mit Türen auf der Station(Platform Screen Doors), nicht nur in den Zügen, ausgestattet war und wie eine Art kleine Stadt agierte, wo alles zusammenlief (und meine Schwester Kopfhörer kaufen wollte, doch die waren viel zu überpreist, selbst der Verkäufer hat gesagt, es wäre besser für sie, sie in einem Laden statt hier zu kaufen(Wucherpreise, dafür aber ehrlich)).

Ich meine, sie war nicht schmutzig, sie war einfach nur... komisch, doch von dem, was ich gelesen hab, soll der Teil der Metro 14 hochmodern und schön sein, nur der der 13 ist... so... es ist exzentrisch, ja, so kann man es sagen.

Und wie es kommen sollte, mussten wir in die 13.

Dann eine schnelle Fahrt zurück zu Place De Clichy und nachdem wir uns ein wenig auf dem Platz umgeguckt hatten (ich muss schon sage, ich hab mich in diese wunderschönen alten Straßenlaternen verliebt, mit ihrem Ornamenten etc. Was aber auch Sinn macht, Paris war eine der ersten Städte mit elektrischen Straßenlaternen) haben wir auch endlich das Restaurant gefunden.

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           Nett hier, aber waren Sie schonmal in Baden-Württemberg?

           Passend direkt vor dem Arc De Triomphe.

Restaurant Kritik von dem renommierten Gourmand Ali A. Al-Mosawi

Hygiene=★★ (Frankreich...)

Möbelier =★★★★ (Frankreich!)

Italienischer Akkzent =★★★★★ (Es war... PERFECTIONE!)

Französicher Akkzent = (Error 404 Page not Found)

Service =★★★(hatte besseren, aber immer noch sehr nett)

Schnelle = (dauerte schon...)

Essen =★★★★★ (Delizioso!)

Modernität =★★★★ (Hipster Restaurant?)

Preis/Leistung =★★★(hatte einen Preis, hat sich aber auch definitiv gelohnt!)

Generell =★★★★

Extras:

Cool (und irgendwie verwirrend) am Restaurant fand ich auch, dass es keine Karten gab, sondern das man einen QR-Code scannen musste und dann auf eine Website geschickt wurde(nein, kein Virus), wo man sich das Essen aussuchen konnte.

Das Essen war köstlich!

Wir bestellten Spaghetti Fettucine (pro 2 Stück Nudeln: 1 Stück Butter und 1 Stück Parmeggiano Reggiano, nicht optimal bei einer Diät, falls Sie planen, das Restaurant auch zu besuchen).

Dazu, ganz klassisch(natürlich) eine Pizza Margherita (natürlich in Herzform) und last but not least (Bili!) noch eine „FOCACCIA GENOVESE FAITE MAISON“.

Wir wollten danach noch zur Mall bei Gare Saint Lazare, haben uns aber dagegen entschieden, da es schon recht spät war und gingen daher zur

Zur

Zur

Zur

Zur Champs Élysées!

Und ich kann einfach nicht oft genug wiederholen, es war einer, wenn nicht der, ja DER schönste Spaziergang in einer sehr langen Zeit! Wir stiegen bei Clemceau aus und liefen dann die Straße einmal entlang bis zum ARC DE TRIOMPHE und dann zurück zur CONCORDE und dem OBELISQUE DE LUXOR.

Der Blick, als man die komplette Straße von Anfang bis Ende sah, war einfach nur phänomenal! Leider haben wir keine Bilder davon hier, aber im Internet gibt es schon genug, man muss nicht weitere in Zirkulation bringen ;}

Doch die Eindrücke kann ich nicht in Worte fassen (eigentlich schon, es ist eigentlich eine meiner leichtesten Übungen, doch ich bin einfach nur faul, ha! Sie dachten wohl, ich wäre irgend so ein Teilzeitschreiber der nur für irgendeine Schülerzeitung schreibt, ha! Ich schreibe nicht für irgendeine Schülerzeitung, ich schreibe für die Schülerzeitung, ha!), deshalb, hier noch ein Bild:

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Die Zeit, zu der wir kamen, war perfekt! Die blauen, lilanen, rosanen und orangen Lichter des Himmels und die gelben Straßenlaternen mit den grünen Lichtern am Arc de Triomphe kreiierten eine unvergesslichte Atmosphäre!

Wie bitte, ich dachte, ihr wärd in Paris und nicht New York!

Die Architektur von Paris ist einfach nur atemberaubend, Präfekt Haussmann hat großartige Arbeit geleistet (und viele Leute aus ihren Häusern gejagt!)!

Jedes einzelne dieser Häuser ist teurer als ganze Länder, ohne Witz!

Man kann das ganze Land Liechtenstein für „nur“ 70.000 Euro die Nacht mieten, mega billig im Vergleich zu diesen!

Oder haben Sie sich aber auch mal gefragt, warum die Pariser Gebäude so weiß sind? Das liegt an den großen Kalksteinvorkommen direkt unter der Stadt, die dann vor Ort gebraucht wurden, also aus der Region(und hoffentlich Bio)!

Und dann, nach einem ereignisreichem Tag, entschieden wir uns, uns zurück zum Hotel zu begeben: Metro 1 Concorde-Châtelet, Metro 4 Châtelet- Porte de Orleans.

JOUR TROIS:

Dann am nächsten (und letzen...) Morgen hatten wir wieder ein phänomenales Frühstück und machten uns auf den Weg nach Bercy.

Davor gingen wir ein wenig in Porte de Orleans herum und gingen in einen CARREFOUR Hypermarket (kauften französische Supermarktware (ganz schön nett), Camembert, Chips (die es hier in Deutschland nicht gibt) und Sauce Algiers).

Da es schon Montag (Rosenmontag!) war, endeten die Wochenend-Jungspund-All-You-Want-Tickets meiner Schwester und mir (meine Mutter hatte ein Erwachsenen-All-You-Want-Ticket) und wir hatten deshalb nur noch 2 Tickets gekauft und sind dann direkt nach Bercy über Denfert-Rocherau gefahren.

Wir haben den Rest des Tages mit Kopfhörer-Kaufen für meine Schwester verbracht, aber auch im Parc de Bercy und im Cafe. Wir liefen in Bercy herum, kauften nach gefühlt zwei STUNDEN Kopfhörer für meine Schwester und suchten nach dem Bus auf der Internationalen Busstation. Ich hatte auch ein wenig Spaß auf dem Sportplatz (25 Kilo mit einem Arm!) und wir gingen auch davor in ein ECHTES PARISIER CAFE, das Café Chabalier!

Ich muss ernsthaft sagen, es war genauso, aber auch überhaupt nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Neben uns ein Mann, der rauchte; Frauen, die ihr Essen schon lange aufgegessen haben, aber immer noch nicht weggingen, selbst nach einer Stunde. Wir hatten Kaffee und heiße Schokolade, Crepes (Nutella und dunkle Schokolade) und SALAD DE FRUITS (Wie ich den Tag rettete: Mutter zum Kellner: Fruit salad please.

Kellner: ????

Ich(,wie ich den Tag rettete): Salad de Fru

Kellner: Ahhh! Ok!).

Apropos Kellner, der Kellner war der mit Abstand freundlichste und witzigste Kellner den ich jemals kennen lernen konnte:

Ich helf dem Kellner beim Aufräumen. Er zeigt mir, dass er es schon machen wird. Ich reiche ihm den Teller.

„Yez, Yez, pleaz clin mai taible! Hahaha“(Soooo ein starker Akkzent, großartig!) Und die Gestik und Mimik, ein Comedian, kein Kellner!

Dann kam endlich unser Bus, wir fuhren, yada, yada, yada, könnte euch ein paar witzige Geschichten von unseren Mitpassagieren erzählen, doch eine bestimmte Person unserer Redaktion würde mich deswegen wohl für Copyright-Verletzungen anklagen.

Und dann... und dann... Waren wir wieder auf der wunderschönen Karthause.

Home Sweet Home!

Und zum Schluss Dankeschön: An meine Mutter, die für alles zahlte; an alle „Leute“ (wir wissen alle, dass es nur Roboter der Regierung sind) von Paris, die das Ambiente deutlich verbesserten; an die Hip Hop Tänzer an der Champs-Élysée und alle, die uns halfen, servierten,...


 

Bericht von Star-Gourmand

Ali Al-Mosawi (8b)

Veröffentlicht: 01.04.2023

      

 
 
 

 

 

Aufmerksamkeitsprobe

In dieser Aufmerksamkeitsprobe wird darauf aufmerksam gemacht, wie viele kleine Details es gibt, was man im Alltag verpasst, und wie man mehr darauf achten kann, was einem entgeht.

Ich formuliere die Aufmerksamkeitsprobe mit Fragen, die Sie sich selbst im Kopf beantworten, aber auch überspringen können.

Ist Ihnen schon aufgefallen wie viele kleine Kunstwerke / Zeichnungen/ Details es an den Schulwänden gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen wie ruhig es sein kann, wenn es laut ist und man sich auf sich konzentriert?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele Fenster es in dieser Schule gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele verschiedene Uhren es in dieser Schule gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele Hilfestellungen und AGs es gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie laut man selbst atmet?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie schön Leute an dieser Schule Instrumente spielen können?

Sind Ihnen schon die vielen verschiedenen Ideen, die die verschiedenen Personen ausstrahlen, aufgefallen?

Beim nächsten Mal wenn Sie ein paar Minuten frei haben, können Sie sich diese Fragen stellen und sich neuen, eigenen Fragen widmen und so Ihre Aufmerksamkeit steigern.

Interviewfragen von

Tomma Kaiser (7b)

Veröffentlicht: 21.03.2023

      

 
 
 

 

Waldesch

Im Laufe der Zeit hatte Waldesch viele verschiedene Namen.

Von 2019 datierte eine Urkunde, in der Kaiser Heinrich II ein Dorf Namens Asch an das Kloster Kaufungen übergab. Es war das erste Mal, dass Waldesch in der Geschichte genannt wurde. Aber wir wissen, dass Waldesch viel älter ist. Menschen fanden Keramik von Römern. In Waldesch sind auch alte Gebäude. Zum Beispiel der Merkur Tempel oder römische Häuser (heute sind sie Ruinen). Außerdem fanden sie sehr alte Hügelgräber.

Bis 1414 war der Name Ascia. Von 1414 bis 1575 war es Esche. 1575 hieß es Waldt Esch. Seit 1611 heißt es Waldesch. Seit dieser Zeit wächst Waldesch heran. Auch neue Straßen wurden gebaut. Aber eine Straße gibt es seit der Antike. Die Römerstraße. In der Antike war es die Römerstraße. Die Römerstraße führte von Trier durch Waldesch zu Koblenz. In der Nähe der Straße befand sich eine Herberge für Händler oder Legionäre.

Im Mittelalter waren Pfarrer die Besitzer von Waldesch. Später kauften Adlige Teile von Waldesch. Diese gaben den Grundstücken Namen. Heute gibt es noch Straßennamen, die an die Namen der Pfarrer oder Adligen erinnern. Zum Beispiel: Röderwiese.

Der Pastorenpfad erinnert an die Zeit, als der Pastor mit seinem Esel durch die Straßen ritt, um in das Dorf zu kommen. Dort hielt er seinen Gottesdienst.

Waldesch Kirche x 1

Es gibt eine Dorfmitte. Es heißt Haubach. In der Vergangenheit war es der zentrale Punkt der Miliz. Es war die Hauptwache. Andere Straßennamen haben ihre Namen von Gebäuden. Die Antoniusstraße hat den Namen von der Kirche St. Antonius. In einem Gebäude in der Schulstraße war früher die Dorfschule.

 

Von Leonard Sauer (7b)

Veröffentlicht: 14.2.2023

Aktualisiert:       ----       

 
 

Große Gefahr

Die Person ärgerte sich so sehr über die Niederlage, dass er sich erbrach. Dieses Erbrochene war voller Macht. Diese Macht wurde über Millionen von Kilometern übertragen auf die Geister. Die Geister kehrten wieder zurück. Aber es waren mindestens dreimal so viele. Und alles begann. Es war wieder ein wilder Kampf zwischen den Diversatias und den Geistern entstanden. Als plötzlich ein gigantisches Portal erschien. Sie versuchten, es zu blockieren, aber nichts hielt. Aus dem Portal kam ein riesiger Geist, der viermal so groß war wie der letzte Geist, und er verschlang alles um ihn herum. Ein riesiger Krater entstand und alle anderen Geister wurden verschlungen. Er strahlte so viel Energie aus, dass man es praktisch spüren konnte. Es schien unmöglich, gegen ihn zu gewinnen.

Ignis wusste, dass es nur eine Möglichkeit gab. Er kletterte an dem Riesengeist hoch und sprang in seinen Mund. In ihm drinnen herrschte pure Finsternis. Ignis öffnete einen Feuerkreis, mit dem er die Schwächen und Stärken von jedem sehen konnte. Er sah auch die anderen Diversatias. Es schien, Ignis musste schnell handeln, denn er wurde langsam, aber sicher auch zum Geist. Er sah, dass direkt vor ihm die Energiequelle des Geistes lag. Er feuerte so lange Feuer aus seinen Händen und seinem Mund, bis ein so großer Durchgang entstand, dass er durch passte. Alles schien verloren, denn Ignis war schon bis zu den Augen vergeistert. Aber er konnte nicht aufgeben, niemand sonst könnte die Menschheit retten. Er fasste all seine restliche Energie in seinem Mund zusammen. Sein Mund wurde entgeistert, dafür wurde aber sein restlicher Körper vergeistert. Er stieß die stärkste Flamme aus, die ihm übrig blieb.Er schaffte es grade noch so, mit der Flamme die Kugel an Energie zu berühren. Dadurch erlangte er so viel Energie, dass er eine gigantische Flamme in dem Geist selbst erzeugte. Er platzte und alle anderen Geister wurden wieder zu Menschen. Ihre Arbeit war getan und sie flogen zurück.

 


Von Ben Meister (7b) Veröffentlicht: 14.2.2023Aktualisiert:       ----       
  

Spieletipps

Die Bestseller (Spiele)

Laut Wikipedia sind die nachfolgenden Spiele die besten Spiele:

- Siedler von Catan

- Kniffel

- Mensch ärgere dich nicht

- Scrabble

- Sagaland

- Risiko

- Monopoly

- Ubongo

- Skippo

- Qwixx

Die Lieblingsspiele der Redaktion:

Frau Caesar: Wizard

Felix: Skyjo

Tomma: Zombiecide

Mona: Scrabble

Leonard: Qwixx

Ben: Schach

Leon: Monopoly, bis der Rest pleite geht

Ali: Monopoly Classic

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Von: Leonard Sauer und Mona Dauben (7b)

Veröffentlicht 17.01.2023

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