Der verrückte Erfinder und die Entdeckung, die alles veränderte

Es begann in einer Zeit, in der sich die Welt wandelte und Entdeckung gemacht wurden. In der sich die Menschen für Neues interessierten und in der sich alle zusammen rauften und Erfindungen die Welt entdeckten. Es waren Erfindungen wie der Buchdruck oder die Röntgenstrahlen, die viel ausmachten und vielen halfen. Die Menschen waren in Schwung gekommen und das Leben begann auf der Straße, weil viele mit Verbrennungsmotoren wie dem Dieselmotor durch die Gegend fuhren.

An einer Universität in Brüssel unterrichtete ein Professor Doktor Edgar Heinrich. Der Professor hatte viel zu tun, doch in seiner Freizeit bastelte er in seinem Raum in der Université Saint-Louis.

Dies bereitete ihm große Freude und gelegentlich erfand er auch kleine Erfindungen wie die „Schuhzubinde-Maschine“. Doch an einem Abend machte er eine große Entdeckung unter dem Mikroskop. Es war ein lebendiger Organismus. Er konnte einen leichten Herzschlag entdecken. Es war die Probe aus dem Meer, die ihm von Verwanden geschenkt wurden war. In den nächsten Tagen arbeitete er Tag und Nacht, um an seiner Maschine, wo er den Organismus einsetzte, weiterzuarbeiten. An einem Abend, als er noch mitten in der Arbeit war, hörte er ein merkwürdiges Geräusch. Es klang nach einer umfallenden Metalldose. Er ging auf den Flur und sah einen wegrennenden Schatten. Der Schatten hatte ein hinkendes Bein. Nun war der Professor und Erfinder gewarnt, seine Erfindung war in Gefahr, wenn die Falschen sie in die Hände bekommen würden. Er schloss den Raum ab und ging nach Hause. In der Nacht hatte er ein ungutes Gefühl, deshalb schlich er um Mitternacht an die Schule. Nur ein Käuzchen war hörbar. Er suchte die Räume und wollte schon wieder gehen, als plötzlich ein Licht von einer Taschenlampe in dem Raum des Professors auftauchte. Als der Professor dies erblickte, war er gewarnt, er rannte los. Nun kam er im Raum an. Das Licht war erloschen. Doch die Maschine mit all den kleinen und großen Knöpfen startete einen Countdown. Professor Doktor Edgar Heinrich wollte den Countdown für die Selbstzerstörung abbrechen. Auf einmal wurde alles schwarz um ihm herum und er bekam einen harten Schlag mit einer Glasflasche auf den Kopf. Er verlor das Bewusstsein und wachte erst wieder in einer Abstellkammer auf. Die Kammer war dunkel und stickig und in der Ecke befand sich ein kleines, viereckiges Fester. Es war verschmiert und schmutzig, sicher hatte dort lange keiner mehr gewischt. Es befand sich eine große Platzwunde auf dem Kopf. Er war geplagt von Kopfschmerzen, die ihn nicht mehr loslassen wollte. Während dies geschehen war, befanden sich seine Enkel in großer Aufruhr. Ellen sprach: „Was ist, wenn wir Großvater nicht finden sollten?“ Ihr Bruder Harry antwortete: „Ihm wird schon nichts passiert sein, du weißt doch wie er ist. Er kann stundenlang an einer Erfindung sitzen.“Ellen antwortete: „Am besten schauen wir noch einmal in seiner Werkstatt nach.“ Sie gingen zu der Tür der Werkstatt und die Tür war nur leicht angelehnt und Schritte waren hörbar. Aus dem Dunklen war nur der Umriss einer Person zu erkennen und auf einmal kam ein entsetzlich schriller Ton. Die dunkle Gestalt gab einen Klageton ab. Es klang er nach einer tieferen Stimme, aber ganz genau konnte man es nicht sagen.

Die Maschine war in blaues Licht getaucht und schien sich wieder beruhigt zu haben. Als die beiden sich verstecken, dachten sich Ellen und Harry: „ Ob der komische Vogel auch etwas mit Opas Verschwinden zu tun haben könnte? Vielleicht, wer weiß es schon. Wir sollten ihn auf jeden Fall beobachten.

Der zweite Teil folgt...

 
Artikel von Mona Dauben (7b)

Veröffentlicht: 09.05.2023

 

 

Das Abenteuer geht weiter (Teil 2)

Fönix Junior versuchte, sich zu befreien. Doch es gelang ihm nicht. Erst als ihm auffiel, dass sein Bruder ihm ein magisches Stück Gold gegeben hatte, wusste er, dass er sich einen Wunsch erfüllen lassen konnte. Dies war natürlich seine Befreiung. Er flog zu seinem Bruder und versuchte, das Eis brechen zu lassen. Doch sofort kamen die Jackas und nahmen ihn erneut fest. Fönix Junior lies eine Träne auf das Eis fallen und es fing an zu brechen. Fönix flog aus dem Loch und spieh Feuer. Die Jackas liefen voller Panik davon. Fönix Junior flog aus dem Palast. Doch sein Bruder stampfte auf den Boden und wurde durch den Einsturz des Palastes verschüttet. Voller Trauer flog Fönix Junior zu den Trümmern und dachte sich: “Es ist zu spät. Mein Bruder ist von uns gegangen.“ Er flog los. Doch da bewegte sich ein Stein. Sein Bruder flog mit vollem Glanz heraus und lies einen gigantischen Schrei von sich. Nach zwei Tagen kamen die beiden nach Hause und erzählten sich gegenseitig, was sie erlebt hatten. Doch irgendwann sagte Fönix:“ Warten wir auf ein neues Abenteuer.“ Fönix Junior gab ihm Recht und die beiden lachten bis in den späten Abend.


Artikel von Leonard Sauer (7b)

Veröffentlicht: 09.05.2023

 

 

Trip nach Paris

Eine Gro(teske)ßartige Dokumentation

(alle französischen Wörter müssen mit einem extra starken, extra ironischen Akkzent ausgesprochen werden. Warum? PARCE QUE C'EST LA LOI!)

Am 18. Februar um fünf Uhr sind wir aufgestanden, um den Bus, der um 5:30 Uhr kommen sollte, zu erreichen. Mit dem Taxi in die Innenstadt. 5:15 Uhr: Wir sind da, am Hauptbahnhof. Die Stadt sieht bei Nacht so wirr aus!

5:30 Uhr, wir warten... 5:45, wir warten… langsam kommen immer mehr Menschen. Um sechs Uhr ist unser Bus endlich da. Die Verspätungen sind jetzt nicht nur Problem der Züge, sondern auch der Busse!

Im „generischen grünen Bus“ sind wir dann gefahren und um acht Uhr haben wir Brötchen gegessen und gefrühstückt.

Die Straßen in Luxemburg sind absolut erschreckend! Uwe, Ick dochte, d’ wären reisch!

Und dann… und dann waren wir in Frankreich! Aber die Fahrt war erst zu 45% vorüber...(wah.. wah… waaaah)

Und, es soll jetzt nicht beleidigend klingen, aber der Moment, als die Franzosen einstiegen, hat den Fahrkomfort erheblich verändert, und nicht grade im guten Sinne!

Es fing auf einmal an, nach Käse und Knoblauch zu riechen (wer hätte das erwartet, definitiv nicht ich). Ich und meine Mutter vermuteten, dass es wohl wegen des FROMAGE, den sie im Magen, und der AOILI, die sie anstelle ihres Blutes haben; meine Schwester sagte, dass es wohl deren Füße waren. Wahrscheinlich war es wohl eine Mischung aus beidem ;-)

Und als wir dann in die Pariser Metropolregion ankamen, der ÎLE DE FRANCE(Insel Frankreichs) fingen aus dem Nichts auf einmal Hochhäuser und GRATTE CIELS an, emporzuragen.

Und dann… und dann waren wir endlich in Paris, der Stadt der Liebe, der CROISSANTS und meine persölichen Lieblingswörter: PAIN AU CHOCOLAT und PAIN AU RAISINS!

Wir stiegen aus dem Bus aus und gönnten uns erst einmal ein wenig »Laufzeit«  und gingen über die Holzbrücke, den PASSERELLE SIMONE DE BEAUVOIR.

Meine Mutter hatte fast einen Herzinfarkt, als wir über die Brücke liefen.

Es waren gut 2 cm Nichts zwischen den kleinen Planken. Wir sahen förmlich die Seine unter uns.

Und als wir dann ankamen, waren wir bei der National-Bibliothek, doch wir blieben nicht lange, denn wir wollten mit unserem Gepäck schnell zum Hôtel bei «Port De Orleans Métro»

Doch davor gingen wir erstmal in ein türkisches Lokal namens Istanbul Grill, wo wir ein wenig Adana Kebap, Burger und Suppe ge“finedine“ten.

Wir fuhren dann mit der Metro 6 nach Raspail, wo wir auf die Metro 4 umstiegen (ganz unironisch : Sie sind so unglaublich praktisch! Als wir damals noch in Dortmund lebten, hat man die S- und U-Bahn als selbstverständlich angesehen (was sie wohl nicht waren) und wir konnten überall mit Leichtigkeit hin! Der wahrscheinlich verwirrteste (und womöglich peinlichste...) Moment meines Lebens war wohl in meiner ersten Unterrichtsstunde hier in Koblenz, als ich unsere Lehrerin fragte, wo die U-Bahn ist… Ja, dann hat jeder gelacht : » Ach, dieser Großstadtjunge »)

Von dort aus sind wir erstmal schnell zum U-Bahnhof bei unserem Hôtel gefahren, wo wir als Erstes in der Ortschaft herumirrten auf der Suche nach dem Hotel, doch dann konnte uns zum Glück ein Zeitungsverkäufer helfen (von denen gibt es irrwitzigerweise eine Menge) und da er kein Englisch sprach und wir kein Französisch konnten (LATINVM PRO SEMPER) sprach er mit uns Arabisch, was ein wiederkehrendes Muster ist…

Und dann… und dann… waren wir endlich bei unserem Hôtel, wir hatten ein nettes Gespräch mit der Gastwirtin und gingen anschließend in unser Zimmer, ruhten uns kurz ein wenig aus und dann gingen wir wieder aus, denn warum den ganzen Weg nach Paris auf sich nehmen, nur um dann im Hôtel zu bleiben?

Wir fuhren dann mit der Metro nach Saint-Germain-Des-Prés, wo wir dann auf der « Shoppingmeile » waren, im Herzen Paris, zum ersten Mal. Es war eine Offenbarung ! So viele Touris (us included…)! Wir sahen die klassische Pariser Architektur, die Cafés an jeder Ecke, wir kauften ein (bam bam, bam bam, drrrrrrr, bam bam …) PAIN AU CHOCOLAT ! Ich muss ehrlich mit Ihnen sein, den M*ll, den wir hier in Deutschland als „Schokobrötchen, Typ France“ verkaufen, ist nichts im Vergleich zur Geschmacksexplosion, die ich in dem Moment erlebte. Wir kauften auch Meringue, welches schmackhaftes Eiweiß mit Zucker ist, doch davon wurde einem schnell satt, denn... es ist fast purer Zucker, zusammengehalten mit Eiweiß.

Als wir dann weiter liefen, wollte meine Mutter zurück zum Hotel, doch wir konnten sie überreden, noch zum Eiffelturm zu gehen mit der Metro 6 nach Bir Hakeim (benannt nach einer Schlacht in Lybien im 2. Weltkrieg). Ich muss wiederholen, ohne Metro/U-Bahn wäre nichts hiervon möglich gewesen!

Und dann... und dann... waren wir am berühmtesten Monument der Welt, am TOUR EIFFEL ! Die Atmosphäre auf dem Weg, in der U-Bahn und direkt vor Ort war atemberaubend ! So viele Touristen, generell einfach nur so vieeeeleee Leute! Wir waren wie Sardinen in einer Sardinendose, umzingelt von mehr Sardinen, die Deutsch, Englisch und Spanisch sprachen, aber keine einzige, die Französisch sprach. Macht aber auch Sinn, laut meiner Mutter kommen Pariser vielleicht einmal in ihrem Leben zu diesen Attraktionen, das war es dann aber auch.

Der Turm funkelte so… so… man kann es einfach nicht in Worte fassen, man muss es schon persönlich erlebt haben, um zu wissen, wie es ist.

Wir mussten auch, bevor wir das Gelände des Eiffelturms betreten durften, durch Security laufen. Also wenn Sie planen, zum Eiffelturm zu kommen, nehmen Sie keine explosiven Zündstoffe mit, auch wenn es nur „Feuerwerke“ sind.

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           P.S. Der Turm ist so viel höher als man denkt, es ist schwindelerregend, wenn man bei einem der Füße nach oben schaut!

Doch passen Sie auf! Ich möchte nicht falsch klingen, aber falls Sie mal den Eiffelturm besuchen, bereiten Sie sich auf eine Schar an jungen Männer mit extrem hochpreisigen Souvenirs und anderem Krimskrams vor. Und hin und wieder laufen sie auch weg und lachen, wenn die POLICE näherkommt. Ganz schön ausgeklügeltes Design, das die jungen Männer haben, sie können die Tücher, auf denen die Ware liegt, mit Leichtigkeit in einem LE PÈRE NOËL-Sack, den sie bei sich haben, wegtragen.

Anschließend gingen wir zum Marsfeld, dem CHAMP DE MARS. Und um den Abend zu krönen, gingen wir auf eine Brücke über der Seine zu der JARDINS DU TROCADERO und blickten blickten in die Ferne zur Pariser ÉCOLE MILITAIRE. 

Wir gingen anschließend zurück zum Hotel, es war schon gut 22 Uhr. Wir machten uns noch Tee und als ich nach unten ging, traf ich auf ein älteres französiches Paar und ich sprach mit ihnen in meinem besten Französisch, welches wohl besser war, als ich dachte, denn dann fing der Mann an auf einmal nicht mehr Bonjour, Merci, etc zu sagen sondern fing an einfach, ich schätze mal über seinen Tag, zu erzählen und ich musste ihm dann sagen: Je... ne parle... pas francais.“ Was den Typ ganz verdutzte und er fragte mich dann:“Ne parle pas francais??“ Und bevor ich meine Antwort beenden konnte, schloss sich die Aufzugstür und das einzige, was er hörte, war wohl: „Je suis a alle-„(magne)

Jap, ganz schön komisches Ereignis... Dafür scheint mein Französisch relativ muttersprachlich, wenn selbst so jemand dachte, ich wäre eigentlich Franzose, was nicht das einzige Mal war, dass so etwas passierte und damit auch nicht das einzige Mal, dass es verdammt komisch war.

Und falls sie dachten „Boah digga, wie lang izzen bidde diza schizz?“

Dann machen sie sich auf etwas gefasst: Das hier war erst Tag Eins von Drei.

Tag Zwo:

Wir wachten auf, bla bla bla und dann kam es zu einem der, wenn nicht DEM größten Highlight unseres Trips, dem Hotel-Frühstück!

Es gab CAMEMBERT, BRIOCHE, JUS D'ORANGE und LÉGUMES und so viele frisch gebackenes CROISSANTS und PAIN AU CHOCOLAT.

Buttrig, süß, knusprig, frisch... zwar ist es nicht exakt das beste Frühstück aus einer Ernährungsperspektive, doch es ist definitiv ein sehr leckeres!

Danach machten wir uns auf den Weg zur «Port De Orleans Métro»

Doch da die U-Bahn Sonntags bis 12 zu ist, wegen Umbauarbeiten (planen Sie das auch ein bei einem Trip!!), mussten wir die Straßenbahn verwenden, mit der wir dann von Port de Orleans zu Cité université fuhren, wo wir dann auf die berühmte Pariser S-Bahn wechselten, die RER (sprech: ErÖEr), kurz für Réseau Express Régional, oder deutsch:Regionales Express-Netzwerk. Man kann sich den Pariser ÖPNV als eine Art Schichtkuchen vorstellen. Die TGV sind die Hochgeschwindigkeitslinien zu den Großstädten in FRANCE (abscheuliche Kopien des ICE). Wir stoppten auch bei der TGV-Station in der Champagne! Die Translinien als Vorortebahn (vermaledeite Kopie des RE und IC), die RER als billige Kopie der S-Bahn, die Metro als Hauptform des Transports(schäbige Kopie der U-Bahn), die Tram als lokaleres Netzwerk und zu guter Letzt die Busse, die als „Last-Mile“ verwendet werden. Hier in Koblenz haben wir ja nur Busse, doch ich muss erwähnen, dass die Busse hier in Koblenz größer sind als die Busse in Paris!

Ich hab ja schon viel von „der Metro“ geschrieben, doch wussten Sie, wofür die Abkürzung steht? Sie ist kurz für METROPOLITAIN, welches einfach nur eine direkte Übersetzung der Londoner „Metropolitan Railway“ ist (Grossbritannien > Frankreich).

Der RER war deutlich schneller als die Metro und wir fuhren dann ganz schnell und komfortabel zu Chatelet/Les Halles, die „Gigastation“ im Zentrum der Metropole. Ach ja, ich hab ja noch nicht geschrieben wo es hinging! Wir wollten zum einzigen, zum legendären, zum wunderschönen LOUVRE!

Und ich kann nicht schreiben wie schön alles war, also haben Sie hier einen kleinen Blick in unsere Fotokollektion:

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Absolut fantastischer Ort!

Sie MÜSSEN, wenn Sie nach Paris kommen, in den Louvre gehen, kein Weg geht an dem Kodex Hammurabi, der Mona Lisa und der Apollogallerie vorbei! Und nach einem sehr anstrengenden, doch wunderbaren Besuch im Louvre war es nun endlich Zeit, den Kohldampf zu besänftigen, mit einem Besuch im beliebten Lokal „The Little Italy“, doch wie sind wir dahin gekommen?

Mit einem recht dummen Oops...

Wir stiegen bei Concorde (Metro 1) ein und stiegen dann eine Station weiter in Clemceau auf die Metro 13 um und fuhren dann nach Porte De Clichy.

Ganz dummer Fehler von uns!

Wir hätten bei Place de Clichy aussteigen sollen (Fehler bei der Benennung, nicht unserer)!

Aber wir wussten das natürlich nicht und liefen dann erstmal einwenig herum, bis wir dann bemerkten, dass wir bei der falschen U-Bahnstation ausgestiegen waren.

Manno mann Uwe, ick denk ick werd lonsam ald!

Wir warteten also in Porte De Clichy und uns fiel auf, dass die Station ganz schön, auf gut Deutsch gesagt, absolut scheiße aussah. Nicht so wie Châtelet, die sogar mit Türen auf der Station(Platform Screen Doors), nicht nur in den Zügen, ausgestattet war und wie eine Art kleine Stadt agierte, wo alles zusammenlief (und meine Schwester Kopfhörer kaufen wollte, doch die waren viel zu überpreist, selbst der Verkäufer hat gesagt, es wäre besser für sie, sie in einem Laden statt hier zu kaufen(Wucherpreise, dafür aber ehrlich)).

Ich meine, sie war nicht schmutzig, sie war einfach nur... komisch, doch von dem, was ich gelesen hab, soll der Teil der Metro 14 hochmodern und schön sein, nur der der 13 ist... so... es ist exzentrisch, ja, so kann man es sagen.

Und wie es kommen sollte, mussten wir in die 13.

Dann eine schnelle Fahrt zurück zu Place De Clichy und nachdem wir uns ein wenig auf dem Platz umgeguckt hatten (ich muss schon sage, ich hab mich in diese wunderschönen alten Straßenlaternen verliebt, mit ihrem Ornamenten etc. Was aber auch Sinn macht, Paris war eine der ersten Städte mit elektrischen Straßenlaternen) haben wir auch endlich das Restaurant gefunden.

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           Nett hier, aber waren Sie schonmal in Baden-Württemberg?

           Passend direkt vor dem Arc De Triomphe.

Restaurant Kritik von dem renommierten Gourmand Ali A. Al-Mosawi

Hygiene=★★ (Frankreich...)

Möbelier =★★★★ (Frankreich!)

Italienischer Akkzent =★★★★★ (Es war... PERFECTIONE!)

Französicher Akkzent = (Error 404 Page not Found)

Service =★★★(hatte besseren, aber immer noch sehr nett)

Schnelle = (dauerte schon...)

Essen =★★★★★ (Delizioso!)

Modernität =★★★★ (Hipster Restaurant?)

Preis/Leistung =★★★(hatte einen Preis, hat sich aber auch definitiv gelohnt!)

Generell =★★★★

Extras:

Cool (und irgendwie verwirrend) am Restaurant fand ich auch, dass es keine Karten gab, sondern das man einen QR-Code scannen musste und dann auf eine Website geschickt wurde(nein, kein Virus), wo man sich das Essen aussuchen konnte.

Das Essen war köstlich!

Wir bestellten Spaghetti Fettucine (pro 2 Stück Nudeln: 1 Stück Butter und 1 Stück Parmeggiano Reggiano, nicht optimal bei einer Diät, falls Sie planen, das Restaurant auch zu besuchen).

Dazu, ganz klassisch(natürlich) eine Pizza Margherita (natürlich in Herzform) und last but not least (Bili!) noch eine „FOCACCIA GENOVESE FAITE MAISON“.

Wir wollten danach noch zur Mall bei Gare Saint Lazare, haben uns aber dagegen entschieden, da es schon recht spät war und gingen daher zur

Zur

Zur

Zur

Zur Champs Élysées!

Und ich kann einfach nicht oft genug wiederholen, es war einer, wenn nicht der, ja DER schönste Spaziergang in einer sehr langen Zeit! Wir stiegen bei Clemceau aus und liefen dann die Straße einmal entlang bis zum ARC DE TRIOMPHE und dann zurück zur CONCORDE und dem OBELISQUE DE LUXOR.

Der Blick, als man die komplette Straße von Anfang bis Ende sah, war einfach nur phänomenal! Leider haben wir keine Bilder davon hier, aber im Internet gibt es schon genug, man muss nicht weitere in Zirkulation bringen ;}

Doch die Eindrücke kann ich nicht in Worte fassen (eigentlich schon, es ist eigentlich eine meiner leichtesten Übungen, doch ich bin einfach nur faul, ha! Sie dachten wohl, ich wäre irgend so ein Teilzeitschreiber der nur für irgendeine Schülerzeitung schreibt, ha! Ich schreibe nicht für irgendeine Schülerzeitung, ich schreibe für die Schülerzeitung, ha!), deshalb, hier noch ein Bild:

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Die Zeit, zu der wir kamen, war perfekt! Die blauen, lilanen, rosanen und orangen Lichter des Himmels und die gelben Straßenlaternen mit den grünen Lichtern am Arc de Triomphe kreiierten eine unvergesslichte Atmosphäre!

Wie bitte, ich dachte, ihr wärd in Paris und nicht New York!

Die Architektur von Paris ist einfach nur atemberaubend, Präfekt Haussmann hat großartige Arbeit geleistet (und viele Leute aus ihren Häusern gejagt!)!

Jedes einzelne dieser Häuser ist teurer als ganze Länder, ohne Witz!

Man kann das ganze Land Liechtenstein für „nur“ 70.000 Euro die Nacht mieten, mega billig im Vergleich zu diesen!

Oder haben Sie sich aber auch mal gefragt, warum die Pariser Gebäude so weiß sind? Das liegt an den großen Kalksteinvorkommen direkt unter der Stadt, die dann vor Ort gebraucht wurden, also aus der Region(und hoffentlich Bio)!

Und dann, nach einem ereignisreichem Tag, entschieden wir uns, uns zurück zum Hotel zu begeben: Metro 1 Concorde-Châtelet, Metro 4 Châtelet- Porte de Orleans.

JOUR TROIS:

Dann am nächsten (und letzen...) Morgen hatten wir wieder ein phänomenales Frühstück und machten uns auf den Weg nach Bercy.

Davor gingen wir ein wenig in Porte de Orleans herum und gingen in einen CARREFOUR Hypermarket (kauften französische Supermarktware (ganz schön nett), Camembert, Chips (die es hier in Deutschland nicht gibt) und Sauce Algiers).

Da es schon Montag (Rosenmontag!) war, endeten die Wochenend-Jungspund-All-You-Want-Tickets meiner Schwester und mir (meine Mutter hatte ein Erwachsenen-All-You-Want-Ticket) und wir hatten deshalb nur noch 2 Tickets gekauft und sind dann direkt nach Bercy über Denfert-Rocherau gefahren.

Wir haben den Rest des Tages mit Kopfhörer-Kaufen für meine Schwester verbracht, aber auch im Parc de Bercy und im Cafe. Wir liefen in Bercy herum, kauften nach gefühlt zwei STUNDEN Kopfhörer für meine Schwester und suchten nach dem Bus auf der Internationalen Busstation. Ich hatte auch ein wenig Spaß auf dem Sportplatz (25 Kilo mit einem Arm!) und wir gingen auch davor in ein ECHTES PARISIER CAFE, das Café Chabalier!

Ich muss ernsthaft sagen, es war genauso, aber auch überhaupt nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Neben uns ein Mann, der rauchte; Frauen, die ihr Essen schon lange aufgegessen haben, aber immer noch nicht weggingen, selbst nach einer Stunde. Wir hatten Kaffee und heiße Schokolade, Crepes (Nutella und dunkle Schokolade) und SALAD DE FRUITS (Wie ich den Tag rettete: Mutter zum Kellner: Fruit salad please.

Kellner: ????

Ich(,wie ich den Tag rettete): Salad de Fru

Kellner: Ahhh! Ok!).

Apropos Kellner, der Kellner war der mit Abstand freundlichste und witzigste Kellner den ich jemals kennen lernen konnte:

Ich helf dem Kellner beim Aufräumen. Er zeigt mir, dass er es schon machen wird. Ich reiche ihm den Teller.

„Yez, Yez, pleaz clin mai taible! Hahaha“(Soooo ein starker Akkzent, großartig!) Und die Gestik und Mimik, ein Comedian, kein Kellner!

Dann kam endlich unser Bus, wir fuhren, yada, yada, yada, könnte euch ein paar witzige Geschichten von unseren Mitpassagieren erzählen, doch eine bestimmte Person unserer Redaktion würde mich deswegen wohl für Copyright-Verletzungen anklagen.

Und dann... und dann... Waren wir wieder auf der wunderschönen Karthause.

Home Sweet Home!

Und zum Schluss Dankeschön: An meine Mutter, die für alles zahlte; an alle „Leute“ (wir wissen alle, dass es nur Roboter der Regierung sind) von Paris, die das Ambiente deutlich verbesserten; an die Hip Hop Tänzer an der Champs-Élysée und alle, die uns halfen, servierten,...


 

Bericht von Star-Gourmand

Ali Al-Mosawi (8b)

Veröffentlicht: 01.04.2023

      

 
 
 

 

 

Das Abenteuer beginnt (Teil 1)

An einem sonnigen Morgen wachte der Feuervogel Fönix auf. Er weckte, da ihm langweilig war, seinen Bruder Fönix Junior auf. Fönix Junior hatte keine besonderen Kräfte. Er war ein ganz normaler Vogel. Doch sein Bruder konnte Feuer spucken und die Erde beben lassen.

Fönix ging los, um Wasser zu holen. Doch als er am Fluss stand, wurde er von einem Netz eingefangen und von einem Betäubungspfeil getroffen. Der Feuervogel schrie so laut, dass alle normalen Wesen flohen, außer einem. Fönix Junior erkannte den Schrei und flog zum Fluss. Er sah noch, wie sein Bruder von dem gefährlichen Volk namens Jackas entführt wurde. Er versuchte, hinterher zu fliegen. Doch es war zu spät. Er wusste aber, dass die Jackas durch ein Portal in ihr Land zurück gehen bzw daraus kommen. Fönix Junior lief weiter in den Wald, um seinen Bruder zurück zu holen. Nach sieben Tagen fand er erschöpft das Portal und ging hinein. Sofort stand er in einer dunklen und düsteren Welt und flog los. Auf seinem Weg sah er übergroße Tiere und auch die Bäume standen in Flammen. Doch da kam er auch schon zu dem Palast der Jackas und sah so viele von dem Volk, wie er sie noch nie gesehen hatte. Er versuchte, hinein zu gelangen, doch schaffte es nicht. Als er aufgeben wollte, sah er plötzlich ein offenes Fenster und flog hinein. Er schlich sich an sämtlichen Jackas vorbei. Fönix Junior gelangte durch das Fenster in den Käfig. Doch sein Bruder war nirgends zu finden. Er dachte sich: “Sie halten meinen Bruder nicht hier fest.“ Doch jemand berührte ihn, bevor er sich wehren konnte. Er wurde betäubt und schlief ein. Als Fönix Junior aufwachte, sah er seinen Bruder Fönix eingefroren in einem tiefen Loch. Er wollte zu ihm fliegen. Doch seine Flügel waren gefesselt und er stürzte in unendliche Tiefe.

 

Artikel von Leonard Sauer (7b)

Veröffentlicht: 25.04.2023

 

 

 

Aufmerksamkeitsprobe

In dieser Aufmerksamkeitsprobe wird darauf aufmerksam gemacht, wie viele kleine Details es gibt, was man im Alltag verpasst, und wie man mehr darauf achten kann, was einem entgeht.

Ich formuliere die Aufmerksamkeitsprobe mit Fragen, die Sie sich selbst im Kopf beantworten, aber auch überspringen können.

Ist Ihnen schon aufgefallen wie viele kleine Kunstwerke / Zeichnungen/ Details es an den Schulwänden gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen wie ruhig es sein kann, wenn es laut ist und man sich auf sich konzentriert?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele Fenster es in dieser Schule gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele verschiedene Uhren es in dieser Schule gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele Hilfestellungen und AGs es gibt?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie laut man selbst atmet?

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie schön Leute an dieser Schule Instrumente spielen können?

Sind Ihnen schon die vielen verschiedenen Ideen, die die verschiedenen Personen ausstrahlen, aufgefallen?

Beim nächsten Mal wenn Sie ein paar Minuten frei haben, können Sie sich diese Fragen stellen und sich neuen, eigenen Fragen widmen und so Ihre Aufmerksamkeit steigern.

Interviewfragen von

Tomma Kaiser (7b)

Veröffentlicht: 21.03.2023