Große Gefahr
Die Person ärgerte sich so sehr über die Niederlage, dass er sich erbrach. Dieses Erbrochene war voller Macht. Diese Macht wurde über Millionen von Kilometern übertragen auf die Geister. Die Geister kehrten wieder zurück. Aber es waren mindestens dreimal so viele. Und alles begann. Es war wieder ein wilder Kampf zwischen den Diversatias und den Geistern entstanden. Als plötzlich ein gigantisches Portal erschien. Sie versuchten, es zu blockieren, aber nichts hielt. Aus dem Portal kam ein riesiger Geist, der viermal so groß war wie der letzte Geist, und er verschlang alles um ihn herum. Ein riesiger Krater entstand und alle anderen Geister wurden verschlungen. Er strahlte so viel Energie aus, dass man es praktisch spüren konnte. Es schien unmöglich, gegen ihn zu gewinnen.
Ignis wusste, dass es nur eine Möglichkeit gab. Er kletterte an dem Riesengeist hoch und sprang in seinen Mund. In ihm drinnen herrschte pure Finsternis. Ignis öffnete einen Feuerkreis, mit dem er die Schwächen und Stärken von jedem sehen konnte. Er sah auch die anderen Diversatias. Es schien, Ignis musste schnell handeln, denn er wurde langsam, aber sicher auch zum Geist. Er sah, dass direkt vor ihm die Energiequelle des Geistes lag. Er feuerte so lange Feuer aus seinen Händen und seinem Mund, bis ein so großer Durchgang entstand, dass er durch passte. Alles schien verloren, denn Ignis war schon bis zu den Augen vergeistert. Aber er konnte nicht aufgeben, niemand sonst könnte die Menschheit retten. Er fasste all seine restliche Energie in seinem Mund zusammen. Sein Mund wurde entgeistert, dafür wurde aber sein restlicher Körper vergeistert. Er stieß die stärkste Flamme aus, die ihm übrig blieb.Er schaffte es grade noch so, mit der Flamme die Kugel an Energie zu berühren. Dadurch erlangte er so viel Energie, dass er eine gigantische Flamme in dem Geist selbst erzeugte. Er platzte und alle anderen Geister wurden wieder zu Menschen. Ihre Arbeit war getan und sie flogen zurück.
Von Ben Meister (7b) | Veröffentlicht: 14.2.2023Aktualisiert: ---- |
Waldesch
Im Laufe der Zeit hatte Waldesch viele verschiedene Namen.
Von 2019 datierte eine Urkunde, in der Kaiser Heinrich II ein Dorf Namens Asch an das Kloster Kaufungen übergab. Es war das erste Mal, dass Waldesch in der Geschichte genannt wurde. Aber wir wissen, dass Waldesch viel älter ist. Menschen fanden Keramik von Römern. In Waldesch sind auch alte Gebäude. Zum Beispiel der Merkur Tempel oder römische Häuser (heute sind sie Ruinen). Außerdem fanden sie sehr alte Hügelgräber.
Bis 1414 war der Name Ascia. Von 1414 bis 1575 war es Esche. 1575 hieß es Waldt Esch. Seit 1611 heißt es Waldesch. Seit dieser Zeit wächst Waldesch heran. Auch neue Straßen wurden gebaut. Aber eine Straße gibt es seit der Antike. Die Römerstraße. In der Antike war es die Römerstraße. Die Römerstraße führte von Trier durch Waldesch zu Koblenz. In der Nähe der Straße befand sich eine Herberge für Händler oder Legionäre.
Im Mittelalter waren Pfarrer die Besitzer von Waldesch. Später kauften Adlige Teile von Waldesch. Diese gaben den Grundstücken Namen. Heute gibt es noch Straßennamen, die an die Namen der Pfarrer oder Adligen erinnern. Zum Beispiel: Röderwiese.
Der Pastorenpfad erinnert an die Zeit, als der Pastor mit seinem Esel durch die Straßen ritt, um in das Dorf zu kommen. Dort hielt er seinen Gottesdienst.
Es gibt eine Dorfmitte. Es heißt Haubach. In der Vergangenheit war es der zentrale Punkt der Miliz. Es war die Hauptwache. Andere Straßennamen haben ihre Namen von Gebäuden. Die Antoniusstraße hat den Namen von der Kirche St. Antonius. In einem Gebäude in der Schulstraße war früher die Dorfschule.
Von Leonard Sauer (7b) |
Veröffentlicht: 14.2.2023 Aktualisiert: ---- |
Mysteriöse Silvesterfeier
Am 31. Dezember trafen sich Pia und Mia, um gemeinsam Silvester zu feiern. Im Klassenraum lagen schon viele Plätzchen und Süßigkeiten, die die Schüler mitgebracht hatten. Das Maskottchen, Elli, der Panda, saß mit am Tisch. Plötzlich krachte, unerwartet, ein Silvesterböller in das Fenster des Klassenraums. Alle waren geschockt und wussten nicht, was gerade geschehen war. Mia sagte: „Was war das denn? Wir müssen herausfinden, was passiert ist!“ Pia nickte nur und stimmte Mia zu.
Max ging los, um Hilfe zu holen und die Polizei anzurufen. Die anderen begannen, alles aufzuräumen. Als Pia und Mia in der Schule nach Spuren suchten, beobachteten sie, wie maskierte Personen Stühle und Tische aus den Fenstern warfen. Als sie das sahen, erschraken sie zutiefst. Pia und Mia gaben ein leises Stöhnen von sich. Pia sagte zu Mia: „Was ist das denn, drehen jetzt alle durch?“ Kaum hatte sie dies gesagt, hörten sie laute Stimmen aus dem Lehrerzimmer. Sie wollten herausfinden, was los war und näherten sich dem Lehrerzimmer. Kaum angekommen, sahen sie, wie fremde, schwarz gekleidete Personen Hefte und Ordner stehlen wollten. Pia dachte: „Das ist bestimmt eine Bande, denn alle haben schwarze Maskierung und Kleidung. Aber was haben sie vor? Und wieso? Wahrscheinlich haben sie nicht gewusst, dass wir hier feiern werden. Es ist auch sehr seltsam, in der Schule Silvester zu feiern. Aber es gibt einen Grund, unser Schuldirektor hat uns die Feier erlaubt, da wir Aufsicht von unseren Eltern haben. Das ist der einzige Ort, wo wir uns gemeinsam treffen können, denn sonst hätten nicht alle zusammen an einem Ort feiern können.“
Doch ein lauter Knall riss Pia aus ihren Gedanken. Mia wisperte: „Pia, wir müssen uns verstecken, sie kommen raus.“ Pia nickte und sie versteckten sich im Sekretariat. Die Tür ließen sie einen Spalt auf und lauschten. Eine der maskierten Personen sagte mit einer tiefen Stimme: „Das war nur der Anfang, der Knaller kommt erst!“ Als sie dies hörten, konnten sie es nicht glauben. Es sollte noch schlimmer werden. „Aber was haben sie vor?“, dachten sich beide. Sie folgten ihnen durch die Gänge der Schule, in den Chemieraum im Erdgeschoss bis zur Bibliothek in der 2. Etage. Doch gerade als sie aufgeben wollten, weil sie vor Erschöpfung und Müdigkeit hätten direkt einschlafen können, wurde es interessant. In die Bibliothek trudelten nach und nach immer mehr schwarz gekleidete, maskierte Personen ein. Ein großer, schmaler Typ stellte sich auf den Tisch und sprach mit erhabener Stimme zu seinen Kumpanen: „Unser Coup wird noch heute Nacht steigen und wir alle werden beteiligt sein. Wir treffen uns um 3.00 Uhr im Raum 103.“ Mit diesen Worten war die Sitzung beendet und die Gruppe löste sich auf.
Mia und Pia waren hundemüde und wollten nur noch schlafen, aber der Fall war noch nicht gelöst. Sie mussten sich erst einmal sammeln. Sie gingen in den Klassenraum. Logischerweise waren während ihrer Tour durch die Schule schon viele abgeholt worden. Mia wünschte sich, sie würde auch zu Hause in ihrem Bett liegen und schlafen. Doch leider ging dies nur in ihren Träumen. Pia fragte: „Was ist eigentlich mit der Polizei, ich dachte, Max hätte sie gerufen?“ Mia antwortete: „Du hast Recht. Während der ganzen Aufregung habe ich gar nicht mehr daran gedacht. Was ist, wenn Max etwas passiert ist?“ „Oh nein, dass wäre schlimm. Ich habe ihn seitdem auch nicht mehr gesehen“, meinte Pia. Mia schlug vor: „Lass uns doch nochmal in der Bibliothek schauen, vielleicht finden wir ihn da.“ Die zwei rannten los. Ihre Müdigkeit war verflogen und sie hofften, dass Max nichts passiert war. In der Bibliothek angekommen riefen sie laut: „Max, bist du hier? Max!“ Eine leise Stimme antwortete: „Ich bin hier! Hilfe!“ Die beiden stürmten zu einer kleinen Tür im hinteren Teil der Bibliothek. Aufgeregt fragten sie: „Max, was ist passiert?!“ Max antwortete: „Ich bin rausgegangen, um die Polizei zu rufen. Ich hatte gerade mein Handy rausgeholt und wollte die Nummer wählen, da wurde mir ein Sack über den Kopf gestülpt. Ich wurde völlig überrumpelt. Als ich mich wehren wollte, schlug etwas gegen meinen Kopf und ich verlor mein Bewusstsein. Als ich wieder erwachte, befand ich mich in diesem Raum.“ Mia sprach: „Oh Max, das ist sehr schlimm. Weißt du denn, was Sie mit dem Coup meinen?“ „Ja, ich konnte hören, wie sie sich darüber unterhalten haben. Sie wollen Graffiti sprühen und Chaos anrichten. Die maskierten Typen würden auch die Schule einstürzen lassen!“, antwortete Max. Pia und Mia waren geschockt und sagten: „Wir werden sie aufhalten. Wenn wir das geschafft haben, werden wir dich befreien.“ Mit diesen Worten verließen sie den Raum. Pia sagte: Du rufst die Polizei und ich versuche, sie aufzuhalten. Wir haben genau 3:00 Uhr, Beeilung!“
Mia sagte schnell der Polizei Bescheid und eilte zu Pia. Pia hatte die Axt, die Bohrmaschine und das Telefon von dem Kopf der Bande unbemerkt gestohlen. Gerade wurde dieser darauf aufmerksam und regte sich auf. „Wer hat meine Sachen?“, schrie er lauthals. Alle worden still. Mia spürte ein Kribbeln in der Nase. Ein lautes: „Hatschi“, drang hervor und die maskierten Männer wurden auf sie aufmerksam. „Ach, da haben wir die Diebe!“, sagte er lachend. Gerade als er die beiden packen wollte, kam die Polizei. Pia und Mia waren froh, dass die Polizei eintraf und sie rechtzeitig gerettet hatte. Mit der Polizei gingen sie in die Bibliothek und befreiten Max. Max bedankte sich mehrfach bei den beiden. Schließlich teilte der Kommissar ihnen den Beweggrund der Täter mit: „Sie wollten, dass die Schule nicht mehr öffnet und hatten Hass auf Lehrer und wollten generell den Frust rauslassen. Doch ihr müsst wissen: Gewalt ist keine Lösung.“ Die Kinder verstanden das gut und wollten nur noch ins Bett. Die Täter waren ältere Schüler aus der 12. Klasse, die schon öfters aufgefallen war. Die Bande nannte sich „Lions“ mit Timo Waage an der Spitze. Der Feuerwerksböller kam von einem privaten Haushalt, der auch für den Schaden aufkommen musste. Für Pia und Mia war das ein sehr aufregender Start ins neue Jahr.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Mona Dauben (7b)
|
Veröffentlicht 02.01.2023 |
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
[03.01.2022: Die Formatierung der Überschrift wurde angepasst.]
Spieletipps
Die Bestseller (Spiele)
Laut Wikipedia sind die nachfolgenden Spiele die besten Spiele:
- Siedler von Catan
- Kniffel
- Mensch ärgere dich nicht
- Scrabble
- Sagaland
- Risiko
- Monopoly
- Ubongo
- Skippo
- Qwixx
Die Lieblingsspiele der Redaktion:
Frau Caesar: Wizard
Felix: Skyjo
Tomma: Zombiecide
Mona: Scrabble
Leonard: Qwixx
Ben: Schach
Leon: Monopoly, bis der Rest pleite geht
Ali: Monopoly Classic
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Von: Leonard Sauer und Mona Dauben (7b) |
Veröffentlicht 17.01.2023 |
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Diversatias (Teil 2) - Große Gefahr
Es war ein wilder Kampf zwischen den Diversatias und dem Geistern im Gange. Es schien so, als hätten die Diversatias gewonnen. Aber plötzlich tauchte ein gigantisches Portal auf. Sie versuchten, es mit Wasser, Feuer, Wind und Pflanzen zu blockieren. Aber es brachte nichts. Ein gigantischer Geist erschien aus dem Portal. Er schien Aqua zu hypnotisieren. Es schien so, als würde er ihn durch seine Bisswunde kontrollieren.Ignis und Ventus lenkten den Geist ab, während Natura Aqua zu Boden stieß und versuchte, ihn zu heilen. Die Wunde ist tief in seinen Körper eingedrungen. Es dauerte über eine Viertelstunde, bis er geheilt war. Kurz nachdem Natura fertig war, war es den anderen auch schon gelungen, den Riesengeist zu besiegen. Mit ihm verschwanden auch die anderen Geister. Aber es fühlte sich nicht so an, als wäre die Gefahr beseitigt. Fern an einem Ort, wo keine Zeit existiert, schaute ihnen jemand zu und er schien nichts Gutes zu wollen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Ben Meister (7b)
|
Veröffentlicht 20.12.2022 |
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------