Schule unter Omikron (BA.2) – Eine Schreckensbilanz
Disclaimer: Der Großteil des Artikels wurde schon vor dem Wegfall der grundlegenden Maßnahmen geschrieben, jedoch wurden viele Nachträge transparent gekennzeichnet. Es ist anzumerken, dass der Autor in diesem Situationsbericht aus Aktualitätsgründen nur auf die Lage in der Schule eingegangen ist.
Editorial: Die aktuellen Zahlen explodieren und unter der Annahme, dass die Zahlen doppelt so hoch wie gemeldet sind, immunisieren sich Menschen, während die Politik nur zuschaut. Die bezahnten Tiger leugnen das Virus durch das Nichtnutzen von Zähnen schön (wie die verfassungsfeindliche „Querdenken“-Sekte per stillschweigendem Opt-In) und erhalten (zumindest zeitweise) somit nur Sympathiepunkte. Die, in der Bevölkerung unbeliebtere, Ampel-Koalition geht mit den Maßnahmen einen Kuschelkurs, der schon Ende 2020 bei der GroKo unter Merkel widerlich war. Um sich nicht in der Bevölkerung unbeliebt zu machen, wälzt man einfach alles auf die (zum Großteil Unionsgeführten) Länder ab, die alle Maßnahmen hochfahren (Wie es Lauterbach befürwortet: Dass die Länder auch zum Hotspot erklärt werden).
1.Verhalten der Schülerschaft
Die Schülerschaft genießt missbraucht ihre neuen Rechte in der Pandemie, die man sinngemäß in einem Satz zusammenfassen kann:
„Die Schülerinnen und Schüler müssen sich nicht mehr an die Coronaregeln halten, weil die Händeentkeimung, pff, eh nicht kontrolliert und zwangsvollstreckt wird.“
Diesbezüglich hat der Oberlakai dem Peiniger unter Zwang von oben den Discipulo autorisiert, damit er tadellos immunisieren wird. Die Maskenpflicht wird gekippt sein, weshalb er sich reihenweise immunisiert, denn der Feind erwischt einen Wirt, der als Trojanisches Pferd den Schmarotzer in die eigenen Reihen trägt, damit dann die von Corona gebeuteten Schüler den nichtsahnenden Wirt ungeschützt und mit buchstäblich offenen Armen die Tür öffnen die Schleimhäute hinhalten. Diese neuen Träger gehen nicht in Quarantäne, wenn der Test einen positiven Treffer landet und die Person der Verräter isoliert wird, was bedeutet, dass sich dieser Kreislauf im schlimmsten Fall wiederholt, denn ein wichtiger Aerosolfilter, der geeignete Mundschutz, ist ja, in den Augen von 364 MdBs, de facto obsolet geworden.
Amn. d. Red.: Diese Zeilen stammen vom Autor und dies würde nur passieren, wenn das vernünftige Gesundheitsamt Mayen-Koblenz nicht aktiv durch die Verordnung von Maßnahmen einschreiten würde.
Nachtrag vom 5.4.2022: Die Maskenpflicht gilt nun nur noch als freiwillige Empfehlung, an die sich, um ausnahmsweise nicht einmal den wenigen Schandflecken Aufmerksamkeit zu schenken, ein Großteil (beim Autor ~95% der Vernunft) der Schülerschaft auch hält. Aber wenn manche sterbewillige Problemschüler uns krankenhausreif infizieren wollen, dann laufen diese EZB-Tauben ohne Maske durchs Schulgebäude herum, um die ganze Schülerschaft kostenfrei immunisieren zu können.
Um zum üblichen Teil der Kolumne zu kommen: Ein paar Superspreader aus der Schülerschaft verhalten sich in paar wenigen Pausen– insbesondere auf dem Gang zwischen den Waschbecken und den Toilettenkabinen – daneben, denn sie feiern ohne Maske, An- und Abstand eine Coronaparty und essen (!) dabei noch, während manche (von denen sich der Autor im Namen der ganzen Redaktion ausdrücklich distanziert) sich mit ihrem Android-Smartphones ohne Kameras beschäftigen.
Nachtrag vom 4.4.2022: Auf dem Jungsklo sieht es schlimmer als seine Prognose aus, weil ein Besuch eher einem Himmelsfahrtskommando gleicht, wo ein BA.2-Antikörperfreudiger zusammen mit seinen zwei Freunden den Gang als Aufenthaltsraum benutzt. Aufgrund der fehlenden Kloaufsicht ist die Personenobergrenze (auch der Maskenunwilligen) schon klar überschritten worden, wobei viele Pappnasen auch – im Gegensatz zum negativgetesteten Autor, der seine Virenimmunisierung hassen wird – keine Masken aufhaben.
Nachtrag vom 5.4.2022: Da drei Mitschüler aus höchstwahrscheinlich anderen Klassenstufen und die oben Genannten das Klo als Aufenthaltsraum missbrauchen, und keine Kloaufsicht positioniert wurde, gleicht das Klo eher einem Schlachtfeld. Wenn Beamte streiken und es deshalb zu kritischen Ausfällen kommt, dann sollte die entsprechende Toilette geschlossen werden. Wenn Sie als Staatsdiener im stickigen Lehrerzimmer rumhocken wollen, wo Sie sich als Lehrkraft nur langweilen und an einem Realitätsverlust erkranken.... Wenn man dann stattdessen an der frischen Luft ist, wo man nur zählen und auf banale und stupide Presseanfragen reagieren muss, dann tun Sie schon mal was für Ihre Gesundheit (Wenn diese Maßnahmen nicht umgesetzt werden, dann sollten auch die Personal-WCs geschlossen werden).
Nachtrag vom 8.4.2022: Manche Aerosolspreader missbrauchen das Jungklo oft in Kleingruppen als Aufenthaltsraum, wo sich diese - in der Hoffnung, sich der Kontrolle der Kloaufsicht zu entziehen - mit dem Smartphone belustigen. Falls man dabei erwischt wird, dann wird aus zeitlichen Gründen nur das Gerät eines zufälligen Schülers eingezogen, weil der Verwaltungsaufwand zu hoch sei, denn sonst wäre deshalb zu Gunsten von bis zu 20 lernunfreudigen Schülern und mehr (von denen sich der Autor ausdrücklich distanziert) zu viel Unterrichtszeit mit dem Ausfüllen von Papierkram verschwendet, was bei einer ungünstigen Lage oder kleinen Vorfällen schon eine Meldung durch den Klassensprecher gem. §12 Satz 4 der Schulordnung auslösen kann. Und da manch ein dämlicher MSSler noch auf dem Schulgelände telefoniert, ist schon das nächste Sachverständigengutachten schon gesichert, was, auf Grundlage der Beschwerden des Autors zu Lasten von Teilen der Klasse des Autors, leider aus Personalmangel auf Lehrkörperebene kaum bis zu selten passiert.
Während große Teile der MSS versuchen, sich in jeder großen Pause vor dem Schultor ohne Maske, An- und Abstand (fast) kostenfrei und ungestraft immunisieren zu lassen. Dies hat nach Angabe des zweiten stellvertretenden Schulleiters und vielen Lehrkräften auch die MSS 13 während ihrer Mottowoche in großen Teilen durch Rumrennerei in Schulgebäude versucht hat zu tun. Wobei diese auch durch das Stürmen in Klassenräume die Kontakte auf ein Maximum gedreht hat. – Da wollte wohl jemand am Ende der Gymnasiallaufbahn nochmal wie vor 14 Jahren, statt in dieser Zeit für die Abiturprüfung zu lernen, in den Kindergarten (bzw. Kita oder zur Tagesmutter). Und wer durchfällt, der ist selber schuld.
Nachtrag vom 8.4.2022: Ein Großteil der MSS immunisiert sich während der Abi-Klausuren in den Räumen, wobei manche während Regens den überdachten Eingang der Schwimmhalle missbrauchen.
Apropos MSS: Manche (mindestens drei) telefonieren auf den Gängen und unzählige Schüler fertigen auf dem Schulgelände Schriften an, in denen das Persönlichkeitsrecht der Schülerschaft verletzt wird, und zeichnen dabei in beiden Fällen Fremde auf. Der Autor ist gerne bereit, beim nächsten Mal gleich das Gerät aus der Hand zu schlagen. Die sachverständigen Gutachter, die auch höchstwahrscheinlich Daten aus Mainz anfordern werden, werden höchstwahrscheinlich nicht darauf reinfallen, dass man angeblich die Moodle-App benutzt habe. Wer wirklich nicht auf die nächste Klassenkonferenz warten will, und schön lange – mit Zigarette in der Hand – das Handy auf den Gängen nutzt, um mit abgesetzter Maske Amok zu laufen, sollte auf die Förderschule wechseln.
In punkto Datenschutzverstößen sind auch manche Äffchen nicht besser, die ihre privaten iPad senkrecht statt wagerecht auf dem Tisch nutzt, was gemäß Punkt sieben der ">Nutzungsordnung für den Einsatz elektronischer Geräte im Unterricht ebenso wie der uneingeschränkte Zugang zum Internet (Punkt sechs) verboten ist. Um einen alten Klassiker aus dem Archiv zu holen, hat der Autor geschrieben hat, dass „ein gewisser Teil der Klasse ihre Smartphones“ nutze, „weshalb sich der Autor, wiedermal, gefilmt gefühlt“ habe.
Nachtrag vom 8.4.2022: Manch eine Person spielt auch mit dem privaten iPad Geometry Dash, wobei Teile Klasse behauptet, es sei eine nicht-jugendfreie Version, was der Autor als ehemaliger Spieler dieses Spieles nicht bestätigen konnte. Entweder ist es eine stark modifizierte Version oder der Redakteur wird angelogen.
Wenn auch Angriffe auf die Journalisten der freien Presse ungeahndet bleiben, und man sich deshalb fürchten muss, dass sie jederzeit während ihrer Recherchen angegriffen werden können, dann könnte dies erklären, wieso es fast täglich auf diversen Telegram-Gruppen zu Morddrohungen gegenüber Politikern kommt. Bei manchen ist das Pädagogikstudium umsonst, aber bei anderen kostenlos. Und aufgrund dieser Oberart von Handlungsunfähigkeit lassen manche Schüler den Anschein erwirken, mit allem durchzukommen. Da könnte man auch noch freilich bei kleinsten Verstößen der StVO noch schön ein Auge zudrücken, und erst bei größeren Verstößen Strafzettel verschicken, wobei Personenschäden nicht in der Kalkulation einbezogen sind, wenn es dann buchstäblich (Mäppchen oder Stühle) knallt, dann selber schuld. Oder wenn es nach dem gekippten bayerischen Sonderweg ginge, dann würde man einfach die Kontrolle der Einhaltung der Regeln auf unbestimmte Zeit aussetzen.
Apropos Schülerzeitung: Die Schülerzeitung hat in Frau Caesars Sabbatjahrabwesenheit Werbung für eine Fahrschule gemacht und verlinkt die noch mindestens zwischen dem 23.12.2021 bis zum 5.3.2022 (Referenz):
http://pervisum.gymnasium-karthause.de/index.php/schule/aktuelles/497-fahrschule-falkenburg-anzeige
Und dazu kommt noch, dass Frau Caesar diesen Artikel erst nach Nachbesserungen in puncto Anonymisierungen zum Schutz mancher Freier und Quarantänewilliger veröffentlich hat.
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