Interview mit den StudentInnen des Vertiefenden Praktikums Mathematik

Wie heißen Sie?

Jonas Weber

Was wollen sie einmal unterrichten?

Mathe und Sport

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Lehrer für Gymnasien

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Weil es nur eine begrenzte Auswahl an Schulen gibt, die das Praktikum anbieten. Das Gymnasium auf der Karthause war die einzige Schule in der Nähe von Koblenz.

Wie lang geht Ihr Praktikum?

3 Wochen

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Weil ich Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe und weil ich sie gut auf das spätere Leben vorbereiten möchte.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

Aktuell stört mich nichts daran.

Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Ich finde es sehr schade, wenn Schüler es gar nicht einsehen, etwas zu lernen. Dadurch bekommen sie schlechte Noten und verbauen sich leider ihre eigene Zukunft.

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

Eher weniger, da viele Kurse digital angeboten wurden. Schade war nur, dass wir im Rahmen des Sportstudiums weniger Praxiskurse hatten.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

Ich unterrichte Sport etwas lieber als Mathe.

In Mathe unterrichte ich gerne Analysis, ein Thema der 11. und 13. Klasse. In Sport unterrichte ich alles gerne.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Alle Fragen. Jede Antwort bringt die Schüler in ihrem Wissen und Können voran.

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

Sich besonders in höheren Klassenstufen nicht von Spielen auf dem iPad ablenken lassen.

Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Whiteboards, sie sind flexibler einsetzbar als normale Tafeln.

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Auf dem Gymnasium in Münstermaifeld

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Nein, das weiß ich nicht. Natürlich würde ich mir wünschen, dass die Schüler gerne in meinen Unterricht kommen.


 

Wie heißen Sie?
V. Lakomy

Was wollen Sie einmal unterrichten?

Mathematik und Physik

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Ich studiere Physik und Mathematik auf Gymnasiallehramt und werde damit später voraussichtlich an einer IGS oder auf einem Gymnasium unterrichten.

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Ich möchte mit diesem Praktikum meine Kompetenzen erweitern, um besser unterrichten und moderieren zu können. Zudem möchte ich erfahren, wie ich mit Fehlvorstellungen von SuS umzugehen habe. Zur Frage, warum ich genau an diese Schule gekommen bin: Es gab terminbedingt und ortsbedingt keine andere Schule, die ein vertiefendes Praktikum für Mathematik angeboten hatte.

Wie lang geht Ihr Praktikum?

3 Wochen

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Ich möchte vor allem Lehrer werden, da ich Physik unterrichten möchte. Physik kann unsere gesamte Umwelt aufzeigen und es lassen sich mithilfe der Physik viele auch alltägliche Probleme/Fragen erklären und lösen.
Ich möchte den SuS genau das zeigen: Für was brauche ich die Mathematik/Physik und wie kann sie uns helfen, unseren Alltag zu erleichtern.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

Am meisten stört mich eine laute Klasse. Klassen, in denen immer geschwätzt wird, sind für alle Beteiligten am Ende des Tages anstrengend.

Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Ich bin eine sehr ruhige Person und mich bringt so schnell nichts auf die Palme. Ich finde es aber dennoch anstrengend und auch unfair gegenüber aller Beteiligten, wenn ein/e Schüler*in sich regelmäßig nicht an die Klassenregeln hält und das Unterrichtsgeschehen stört.

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

In manchen Punkten war die Pandemie sehr störend. Aber durch die bereits vorher vorhandene digitale Infrastruktur konnte ich während der Pandemie sogar mehr Module abschließen, da ich Module belegen konnte, die sonst zeitlich parallel verliefen.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

Mathematik: Analysis. Durch das funktionale Denken lassen sich Beziehungen zwischen zwei Größen aufzeigen oder auch viele Eigenschaften der Natur modellieren.

Physik: Elektrotechnik, Elektrodynamik. Ich finde, nichts hat unsere Welt mehr verändert als diese beiden Themen. Mit dem Verständnis einfacher Schaltungen lassen sich viele alltägliche Dinge wie Lichtschalter oder Netzteile/Ladegeräte einfach erklären.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Am liebsten alle. Mein Ziel ist es, möglichst alle Fragen der SuS zu beantworten und sie zufriedenzustellen. Oft können sich die SuS ihre Fragen aber mit einer guten Moderation selbst beantworten ;)

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

Am wichtigsten finde ich die Einhaltung der Sprachregeln. Wenn man sich gegenseitig zuhört, nimmt man automatisch mehr aus dem Unterricht mit und die Lautstärke in der Klasse nimmt ab.

Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Normale Tafeln finde ich persönlich angenehmer, wobei das vermutlich ein Gewöhnungsfaktor ist.

Ich mag aber rein digitale Whiteboards ohne die Möglichkeit mit realen Stiften drauf zu schreiben überhaupt nicht, da Tafelbilder mit digitalen Stiften meiner Meinung nach deutlich schlechter lesbar sind.

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Stefan-George-Gymnasium in Bingen am Rhein

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Insgesamt würde ich einschätzen, dass ich gut bewertet werde. In drei Wochen Praktikum ist es aber nicht einfach, dies genauer zu beurteilen. Die 8b ist aber sehr begierig darauf, von allen Praktikanten unterrichtet zu werden.


Wie heißen Sie?

Michael Ginsel

Was wollen sie einmal unterrichten?
Mathematik und Physik

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Lehrer für die weiterführende Schule (Gymnasium)

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Kommilitonen, die bereits an der Schule ein Praktikum gemacht haben, fühlten sich in der Schule wohl und wurden gut betreut. Auch sehr wichtig war mir der kurze Weg von meiner Wohnung zur Schule.

Wie lang geht Ihr Praktikum?

Das Praktikum dauert drei Wochen.

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Ich möchte gerne in meinem Beruf mit Menschen arbeiten und einer Arbeit nachgehen, die einen für mich erkennbaren Sinn hat.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

Man kann sich später die Schule, an der man arbeitet, nicht beliebig frei aussuchen und deswegen hoffe ich, dass ich Glück habe und an eine Schule mit motivierten Schülern und netten Kollegen komme.

Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Wenn Schüler nicht zuhören und sich dann beklagen, sie würden das Thema nicht verstehen.

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

Mich hat Covid-19 nicht aufgehalten. Ich bin zu Beginn der Pandemie nach Koblenz in eine WG gezogen und konnte mich während der Quarantäne schön in meiner Wohnung einrichten und auf das Studium konzentrieren. Trotzdem habe ich das Treiben an der Universität vermisst, aber zum Glück hatte ich ausreichend soziale Kontakte in meiner Wohnung.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

In der Physik mag ich am liebsten die Elektrizitätslehre und in der Mathematik die Geometrie.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Ich freue mich über gut überlegte Fragen, die mir zeigen, dass der Schüler aktiv versucht, das Thema zu verstehen.

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

Wer ein Tablet hat und in der Schule nutzen möchte, sollte alle Apps, die ablenken könnten, in einen Extraordner verschieben und diesen im Unterricht nicht öffnen.

Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Ich mag lieber die normale Tafel, weil die Schrift mit Kreide angenehmer zu lesen ist. Sehr praktisch finde ich aber einen Beamer, um den Schülern verschiedene Sachen zu zeigen.

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Ich war auf einem Gymnasium.

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Noch wusste ich gar nicht, dass mich die Schüler auch bewerten. Aber ich bin gespannt, welche Bewertungsmaßstäbe die Schüler ansetzten und hoffe, sie sind nicht zu streng.

 


Wie heißen Sie?

Arthur Rempel

Was wollen Sie einmal unterrichten?

Mathematik und Erdkunde

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Ich würde gerne an einer weiterführenden Schule unterrichten

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Diese Schule hat sich gut angeboten. Hier habe ich einen relativ kurzen Fahrweg. Alle anderen Schulen, die so ein Praktikum angeboten haben, waren etwas weiter weg.

Wie lang geht Ihr Praktikum?

Ca. drei Wochen.

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Das ist eine gute Frage. Ehrlich gesagt kann ich mir kaum einen anderen Beruf vorstellen. Ich habe schon viel Erfahrung in anderen Berufen gesammelt, sowohl im Handwerk als auch in der Industrie. Da habe ich feststellen müssen, dass es keine Option für mich ist. Die Arbeit mit oder an Maschinen befriedigt mich nicht. Dahingegen ist es schon was ganz Besonderes, wenn man mit Kindern arbeiten kann, ihnen helfen kann, sie unterrichten und ein stückweit auf das Leben vorbereiten kann und am Ende im besten Falle auch gute Ergebnisse sehen kann.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

Das kann ich noch nicht genau sagen. Als Student habe ich bisher nur wenige Erfahrungen in der Schule gemacht.

Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Respektlosigkeit

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

Nein, gar nicht. Ich würde sogar sagen, dass es dazu beigetragen hat, dass ich etwas zügiger durch das Studium gekommen bin.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

In der Mathematik ist es Analysis. Im Fach Erdkunde ist es Klimatologie.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Fragen, die ich gut und sicher beantworten kann😉

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

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Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Whiteboards

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Ich war auf dem Gymnasium im Schulzentrum Mülheim Kärlich

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Nein.


Wie heißen Sie?

Mein Name ist Hannah Bornheim.

Was wollen Sie einmal unterrichten?

Ich studiere die Fächer Musik und Mathematik und werde diese auch in Zukunft unterrichten.

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Ich studiere Gymnasiallehramt. Daher werde ich höchstwahrscheinlich Lehrerin für die weiterführende Schule werden.

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Wenn man Lehramt studiert, muss man insgesamt vier Praktika an verschiedenen Schulen absolvieren. Mir fehlte noch mein viertes Praktikum, welches ich in Mathematik machen musste. Da an eurer Schule in diesem Frühjahr ein Praktikum für Mathematik angeboten wurde, habe ich mich für eure Schule entschieden.

Wie lang geht Ihr Praktikum?

Das Praktikum geht insgesamt drei Wochen.

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Zum einen liebe ich meine beiden Fächer: Musik mache ich leidenschaftlich gerne und Mathematik finde ich total faszinierend. Diese Begeisterung möchte ich gerne mit anderen Menschen teilen.

Zum anderen arbeite ich sehr gerne mit Kindern und Jugendlichen. Mir macht es Spaß, euch zu begleiten und zu sehen, wie ihr euch – fachlich und menschlich – entwickelt.

Aus diesen beiden Gründen ist der Lehrerberuf für mich der richtige.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

Das kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Bisher sehe ich sehr viele positive Seiten am Lehrersein. Ich stelle mir aber schwierig vor, dass es – anders als bei einem Bürojob – keine „festen“ Arbeitszeiten gibt. Natürlich hat man seine festen Stunden in der Schule. Aber zum Lehrersein gehört noch so viel mehr dazu. Und diese Arbeit muss man dann zuhause machen. Da ich ein Mensch bin, der sehr ehrgeizig und etwas perfektionistisch ist, wird es mir sicher schwer fallen, mir eigene Grenzen zu setzen. Das könnte mich in Zukunft stören.

Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Mich bringt auf die Palme, wenn mich Schülerinnen und Schüler nicht mit Respekt und Wertschätzung behandeln. Ich versuche immer, allen Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe zu begegnen und ihre Sorgen und Probleme wahrzunehmen. Dafür erwarte ich aber gegenseitigen Respekt. Zum Glück ist es mir aber kaum passiert, dass ich nicht mit Wertschätzung behandelt wurde. Und an eurer Schule waren sowieso alle Schülerinnen und Schüler sehr nett :)

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

Tatsächlich kaum. Ich hatte zwar einige Semester, in denen die großen Veranstaltungen nur online waren, aber dadurch hat sich mein Studium nicht verzögert. Und im Musikstudium hat man sowieso sehr viel Unterricht alleine oder in kleinen Gruppen. Dieser konnte ganz normal stattfinden, worüber ich total dankbar bin.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

Schwer zu sagen. In Mathematik finde ich Geometrie (z.B. Kongruenz und Ähnlichkeit von Dreiecken) toll, weil das sehr anschaulich ist und man mit leichten Mitteln viele spannende Zusammenhänge beweisen kann. In Musik machen mir Kunstlieder der Romantik sehr viel Spaß, weil sie oft sehr genial komponiert sind und man ganz viel in der Musik finden kann.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Ich beantworte alle Fragen gerne. Fragen helfen, um Dinge besser zu verstehen, und bringen den Unterricht voran.

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

Ihr dürft euch manchmal trauen, noch mehr zu fragen. Wenn ihr nur stumm dem Unterricht folgt, können wir als Lehrerinnen und Lehrer nicht feststellen, ob ihr die Themen versteht.

Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Ich persönlich bin ein Fan von normalen Tafeln. Das Gefühl mit Kreide zu schreiben ist einfach ein anderes als mit einem Whiteboardstift.

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Ich war auf dem Graf-Stauffenberg-Gymnasium in Flörsheim. Flörsheim liegt in Hessen am Main und ist nicht weit entfernt von Mainz.

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Das weiß ich leider nicht. Aber ich würde es gerne wissen!

 


Wie heißen Sie?

Ich heiße Naim Hjaij

Was wollen Sie einmal unterrichten?

Mathematik, Physik und Naturwissenschaften.

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Ein Lehrer für die weiterführende Schule.

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Die Schule hat eine gute Lage, sie ist in der Nähe (ich wohne in Koblenz).

Wie lang geht Ihr Praktikum?

Vom 01.03.2023 bis 22.03.2023

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Weil ich mit Jugendlichen gerne arbeite. Außerdem macht es mir Spaß, die Jugendlichen für Naturwissenschaften zu faszinieren.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

Wenn die Schülerinnen/Schüler sich nicht benehmen und auf Anweisungen nicht hören und auch das Korrigieren :)

Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Wenn sie sich nicht gut verhalten und den Unterricht und die anderen stören.

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

Teilweise. Ich habe durch das Homeschooling nicht viel lernen können und deshalb dauert mein Studium etwas länger.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

In Physik ist das die Astronomie/Kosmologie. In Mathe habe ich kein bestimmtes Lieblingsthema.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Wenn Schüler fragen: Warum ist das so. Denn das ist der Grund, warum ich Physik mag und unterrichte.

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

Macht die Hausaufgabe direkt am selben Tag!

Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Beim Zeichnen/Skizzieren sind Kreidetafel besser, sonst Whiteboards.

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Ich komme aus Syrien und daher habe ich keine „deutsche“ Schule besucht.

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Ja. Ich lasse meine Schülerlinnen und Schüler am Ende des Schuljahres mich und meinen Unterricht bewerten.

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Wie heißen Sie?

Max Bender

Was wollen Sie einmal unterrichten?

Die Fächer Mathematik und Physik

Wollen Sie Grundschullehrer oder ein Lehrer für die weiterführende Schule werden?

Ich möchte ein Lehrer für die weiterführende Schule werden. Gerade im Fach Physik interessieren mich die Themen, die in der Oberstufe behandelt werden, sehr. Aber auch der Unterricht in der Unter- und Mittelstufe bereitet mir (meistens😉) sehr viel Spaß.

Warum sind Sie für Ihr Praktikum an unsere Schule gekommen?

Im Verlaufe unseres Studiums müssen wir auch einige Praktika machen. Diese helfen uns dabei, erste Unterrichtserfahrung zu sammeln. Diesen Frühling hat Frau Caesar sich zum Glück bereit erklärt, ein Praktikum an eurer Schule anzubieten und zu betreuen.

Wie lang geht Ihr Praktikum?

Unser Praktikum geht 3 Wochen

Warum wollen Sie Lehrer werden?

Bereits in meiner eigenen Schulzeit habe ich selbst gemerkt, dass ich Spaß an zwei verschiedenen Sachen habe, die ich durch den Lehrerberuf zusammen bringen kann. Zum einen ist das der Spaß an meinen beiden Studienfächern. Und zum anderen habe ich durch das Geben von Nachhilfe und Halten von Kindertraining gemerkt, dass ich Freude daran habe, mein Wissen weiterzugeben.

Was stört Sie oder wird Sie am Lehrersein stören?

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Was bringt Sie bei Schülern so richtig auf die Palme?

Ich glaube, dass ich generell ein eher gelassener Mensch bin, den so schnell nichts auf die Palme bringt. Am ehesten könnten es aber Schüler sein, die durch ihr Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch viele andere ablenken.

Hat Sie Covid-19 in Ihrem Studium aufgehalten?

Nein, im Gegenteil sogar. Durch die plötzliche Umstellung auf digitalen Unterricht mussten einige Veranstaltungen so verschoben werden, dass ich etwas schneller mit dem Studium durchgekommen bin.

Was ist Ihr Lieblingsschulthema/Unterrichtsthema?

Wie eben schonmal gesagt hat mich der Oberstufenunterricht in Physik schon immer sehr fasziniert. Ein Thema dort hat mich schon immer verblüfft, weswegen ich es wohl als mein Lieblingsthema ansehen kann: Es geht darum, dass kleinste Teilchen, wie die Elektronen, die der oder andere vielleicht schon kennt, nicht nur feste Teilchen sind, sondern sich auch als Welle fortbewegen. Vereinfacht gesagt, kann man nicht wissen, wo genau ein Teilchen sich aufhält, bis man es wieder beobachtet. Man kann sich das vorstellen wie einen Tennisball, den man durch ein undurchsichtiges Rohr fallen lässt. Erst wenn der Ball das Rohr wieder verlässt, weißt man, wo er sich befindet. Während seinem Fall durch das Rohr kann man das nicht wissen, wenn man ihn in der Zeit nicht beobachtet.

Welche Fragen der Schüler beantworten Sie gerne?

Solange es eine berechtigte Frage ist, beantworte ich alle gerne.

Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie an die Schüler?

Da muss ich leider etwas sagen, was so bestimmt sehr viele Lehrer und Lehrerinnen bestätigen können: Es wäre schön, wenn die Schüler sich im Unterricht nicht mit anderen Sachen ablenken, sondern sich möglichst aktiv am Unterricht beteiligen (auch wenn ich natürlich selbst Schüler war und weiß, dass einem das nicht immer gelingt 😉).

Mögen Sie lieber Whiteboards oder normale Tafeln?

Im Praktikum an dieser Schule habe ich nochmal deutlich gemerkt, wie praktisch die Whiteboards oder Beamer sind, die sich mit einem iPad oder Ähnlichem verbinden lassen. Es macht die Unterrichtsvorbereitung deutlich einfacher und bietet einfach generell viel mehr Möglichkeiten.

Auf welcher weiterführenden Schule waren Sie früher?

Ich war auf dem Bischöflichen Cusanus Gymnasium hier in Koblenz.

Wissen Sie, wie Sie von den Schülern bewertet werden?

Nein, das weiß ich so direkt nicht. In meinem Verein, in dem ich Kindertraining halte, haben Kinder aber schonmal zu mir gesagt, dass sie gerne ins Training kommen. Und das hat mir gezeigt, dass ich wohl das richtige mache.

Interviewfragen von

Tomma Kaiser (7b)

Veröffentlicht: 16.03.2023

Aktualisiert: 21.03.2023       

 
 
 

Feedback zur Ausstellung über den SS-Arzt und die Kinder vom Bullenhuser Damm

Die Ausstellung hat mich persönlich sehr getroffen, weil ich sehr von den Gedanken der verstorbenen Kinder und meinen eigenen heruntergezogen wurde. Die Kinder, 20 an der Zahl, wurden von einem SS-Arzt, der an einem Mittel gegen eine schwere Lungenkrankheit geforscht hat, als Versuchsobjekte in einem jungen Alter in eine Falle gelockt. Sie wurden im Kindesalter gefragt, ob sie ihre Eltern sehen wollten, da sie gefangen genommen waren. 20 von ihnen wurden ausgewählt und mit den Bakterien der Lungenkrankheit geimpft. Sie wurden dadurch schwer krank. Der SS-Arzt, der sie als Testobjekte nutzte, hat versucht, sie zu heilen und mit einer OP zu überprüfen, ob es funktioniert hat. Als die Kinder nicht mehr gebraucht wurden, wurden sie in einen ehemaligen Schulkeller gebracht, mit Schmerzmittel betäubt und danach gehängt. Dieses Geschehen hängt auch mit Adolf Hitler zusammen.

Ich finde man sollte sich die Ausstellung anschauen, weil ich es sehr informativ und interessant fand.

Durch die Ausstellung bekommt man auch mehr Informationen und Eindrücke über den zweiten Weltkrieg, die Vergangenheit und die Geschichte.


Von Tomma Kaiser (7b)

Veröffentlicht: 09.03.2023

Aktualisiert:       ----       

 
 
 

LK-Wahlen

10. Klasse - Die Fächerwahlen rücken näher…

- Welche Leistungskurse sind am beliebtesten?

- Welche Kombinationen sind möglich?

Generell ist Englisch der beliebteste Leistungskurs. Fast immer kommen drei Englisch-LKs zu je etwa 20 Schülern zustande (in den letzten Jahren gab es immer drei LKs mit je zwischen 13 und 18 Schülern). Dicht gefolgt ist Englisch von Biologie mit fast genauso beständigen LK-Zahlen.

Auch oft gewählt werden Sport und Erdkunde, beide Fächer bilden oft etwa zwei LKs.

In den letzten Jahren war Deutsch auch recht erfolgreich, mit je zwei Leistungskursen in der jetzigen 12. und 13. Klassen und einem LK in der jetzigen 11.

Auch beliebt ist Chemie.

Nicht so beliebt, aber trotzdem nicht zu unterschätzen, sind Geschichte und Physik, wobei letzteres Fach leider mit der Zeit immer weniger besucht wurde.

Alles in allem kommt es natürlich in jedem Schuljahr auf die persönlichen Präferenzen der Schüler an, in diesem Artikel kann ich deshalb keine Vorhersagen treffen, sondern nur Tendenzen beruhend auf Daten aus den letzten paar Jahren zeigen.

Es kann durchaus möglich sein, dass es drei Physik-LKs gibt, wenn es auch nicht wahrscheinlich ist.

Welche Kurskombinationen sind möglich/beliebt?

Oft gewählt werden die Kombinationen Englisch/Bio/Sport und Deutsch/Bio/Sport.

Wenig gewählt wird z.B. Chemie/Physik/Englisch. In dieser Kombination muss noch ein weiteres Fach mündlich geprüft werden, sodass man zwei mündliche

Prüfungen hat.

Möglich ist jede Kombination, die sich auf der Rückseite des Wahlzettels finden lässt.

Link: https://mss.rlp.de/de/organisation/faecherwahl/faecherwahl-g9/

 

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Von Felix Thomassin (10b)

 

Veröffentlicht 17.01.2023

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Einbruch im Einkaufszentrum auf der Karthause

Der Einbruch erfolgte am Mittwoch, den 23. November 2022 um 01:35 durch eine Sprengung eines Geldautomaten auf der Karthause. Eine Nacht vor der Sprengung hatten die Einbrecher versucht, in Kaifenheim (Kreis Cochem -Zell ) ebenfalls einen Geldautomaten zu sprengen ,doch zuvor bemerkte ein Bankkunde ein verdächtiges Kabel und alarmierte die Polizei. Die Polizei hat am Tatort auf der Karthause eine Blutspur gefunden, mit der die DNA eines Einbrechers ermittelt werden könnte. Als Beweismittel hat man viele Zeugenvideos. Laut derer waren es vier Einbrecher an der Zahl, außerdem sind die Scherben und Überreste der Bankscheiben nicht zu übersehen.Sie sind 31 Meter weit geflogen.Zu diesem Einbruch gibt es immer noch sehr wenig Details.

 

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Die Polizei bittet also um Mithilfe bei Hinweisen. Sie können sich mit weiteren Details bei der folgenden Nummer melden:0261/103-2690

Die bisherigen Zeugenvideos gibt es im Internet unter dem Suchbegriff : Sprengung Geldautomat EKZ (Einkaufszentrum) Koblenz Karthause/Zeugenvideos Sprengung Geldautomat EKZ (Einkaufszentrum) Koblenz Karthause.

 

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Von Mona Dauben, Leonard Sauer und Tomma Kaiser (7b)

 

Veröffentlicht 06.12.2022

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Interview mit Lotte, dem Schulhund

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Wo wohnt Lotte? Sie wohnt bei Frau Messemer, unserer Sekretärin

Wie alt ist sie? Sie ist im September 2022 ein Jahr alt geworden

Wie groß ist Lotte? ca. 30 Zentimeter

Was ist ihr Lieblingsfutter? Möhren und Leckerlies

Welcher Rasse gehört Lotte an? Mischling

Aus welchem Land kommt Lotte? Rumänien

Was ist Lottes Lieblingsbeschäftigung/Lieblingsspielzeug? Sie schläft sehr gerne und spielt

mit ihrem Schafkuscheltier.

Wer kommt von den Kosten von Lotte auf? Die Schulleitung übernimmt die Kosten.

Wie kann man Lotte erreichen? Indem man im Sekreteriat anruft.

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Bekommt Lotte Fanpost? Leider nein! Sie wünscht sich welche, aber bitte mit Möhren!

Leckerlies gehen auch!

Wie lang ist Lotte schon hier? Ungefähr seit Ostern

Welche Augenfarbe hat Lotte? Braune Knopfaugen

Welche Fellfarbe hat Lotte? Goldbraun

Mag sie Kinder? Ja ,aber nur einzelne Besucher!

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Von Ben Meister, Tomma Kaiser, Mona Dauben, Leonard Sauer (alle 7b)

Fotos: Ben Meister, Frau Messemer

Veröffentlicht 22.11.2022

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Theaterbesuch: Lichte Nächte 


Die Chor-AG und SchülerInnen der Klassenstufe 8 besuchten im Oktober im Koblenzer Theater den Ballettabend Lichte Nächte von Steffen Fuchs.

Es war faszinierend zu sehen, welche Körperbeherrschung die Tänzer*innen hatten. Das bekannteste und schönste Musikstück des Abends war natürlich Mozarts Kleine Nachtmusik (vgl. Foto).

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Aber auch die anderen Kompositionen (von Arnold Schönberg und Michael Gordon) und der entsprechende Tanz waren spannend und sehr interessant. Als die Vorstellung endete, waren alle begeistert.

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Von Greta und Katja(Klasse 8)

Foto: Matthias Baus für das Theater Koblenz

Veröffentlicht 18.11.2022

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                                        Kennenlerntag der 7b im X-Ground

Um acht Uhr trafen wir uns in der Schule auf dem Pausenhof. Dann liefen wir los und liefen zuerst an dem Supermarkt auf der Karthause vorbei. Ein wenig später gingen wir über einen großen Friedhof. Dann kamen wir an der Jugendkirche an. Es war neun Uhr. Der Leiter war Dominic Lück mit seinem Assistent Felix und am Nachmittag war die Sozialarbeiterin Frau Szklarska für das Programm verantwortlich. Wir veranstalteten sehr viele Spiele. 

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Exemplarisch erklären wir hier einige davon.

Eines war das Kisten-Schlängel-Raupen-Weiter-Rück-Spiel:

- Es gibt zwei Teams

- Jedes Team hat 3 Kisten

- man stellt die Kisten vor sich

- man darf nur auf diesen stehen

- wer als erstes Team die Ziellinie erreicht, gewinnt

Eisschollen-Spiel:

- Man muss dabei auch die Schollen (Matten) vor sich legen

- da es sehr wenige Schollen gab, mussten drei Kinder auf einer Scholle stehen

- das Ziel war es, die Ziellinie zu erreichen, ohne herunter zu fallen

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Tischtennisballbahn:

- Jeder hatte Rinne

- alle Schüler standen in einer Reihe

- ein Tischtennisball musste bis zum Altar kommen

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Am Nachmittag aßen wir Pizza von der Pizzeria Artuso und spielten in den Pausen Basketball.

Zum Schluss bastelten wir dann Anstecker, auf denen unser Name stand oder die mit den Namen der Klasse unterzeichnet waren. Danach kamen dann unsere Eltern und haben uns abgeholt.
Dieser Tag war acht Stunden lang. Durch diesen Tag wurde die Klassengemeinschaft enorm gestärkt und alle hatten viel Spaß.

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Von Mona Dauben und Leonard Sauer (7b)
Veröffentlicht 13.11.2022

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Die erste Schulwoche – Eine (Schreckens-)Bilanz

Beruhigungshinweis: Das im Artikel angeprangerte Fehlverhalten der Schülerschaft trifft nur auf einen Teil zu. Ferner kann der Autor dieses Artikels in manchen Fällen die Schandtaten bestimmten Gruppen zuordnen. Unsatirische Teile des Artikels sind entweder mit einem „°“ gekennzeichnet oder stehen kursiv als Anmerkung oder Abschnittsüberschrift zwischen Absätzen. Die Klassenstufe 5 wurde noch nicht vom Autor erfasst, weshalb er diese i. d. R. nicht meint.

Fehlverhalten der Schülerschaft

°Die Mitschüler des Autors verhalten sich in Teilen – da noch die Unschuldsvermutung gilt – mutmaßlich – wie schon fast immer – daneben. Viele nutzen mutmaßlich auf dem Schulgelände illegalerweise das Smartphone, und fertigen auch manchmal Schriften mit mutmaßlichen Persönlichkeitsverletzungen an. Wenn man dies einer Lehrkraft petzt, und diese das Vergehen verifizieren will, ist schon längst das Gerät ausgeschaltet. Und das Vergehen wird aufgrund der Schwere (von Mitgliedern der Schulleitung) nicht weiter  verfolgt. Dies gilt leider auch für Herrn Zerwes.Der Autor sieht sich scheinbar ferner gezwungen, den Briefkasten des Sekretariats mit schriftlichen Anzeigen zu fluten, falls seinen mündlichen Hinweisen gegen einzelne SuS nicht konsequent nachgegangen wird.

Noch schlimmer ist die Tatsache, dass manch eine Lehrkraft den Eindruck vermittelt, einfach so wegzuschauen. Man muss sie also gezielt auf das Fehlverhalten ansprechen, damit sie den Mitschüler ermahnt [(sic)]. Wenn es schon so ist, dann wünscht der Autor viel Glück beim Behalten der Stelle an diesem Gymnasium nach einem Besuch in Herr Zerwes‘ Büro.

Wenn der Journalist schon beim Thema ist, muss man noch anmerken, dass (anscheinend) manch eine lasche, kolumnenunbekannte Lehrkraft leider auch, anstatt diese Schandtat zur Schulleitung zu tragen, ein informelles Verfahren pflegt. Aber die Zeiten haben sich geändert seit damals, als noch der damalige OStD Herr Eric Babucke die SuS vor dem „peinlich[en]“ (Interview mit Alex Wiß verm. 2013) Abholen der Handys gewarnt hat. Und diese „Handydetektoren, die nur anzeigen, ob ein Gerät eingeschaltet ist, […]“, sieht der Landesdatenschutzbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz "in der Regel als datenschutzrechtlich unproblematisch [an], da keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden.“

Pervisum: Was sagen Sie zu den Handydetektoren?

Herr Babucke: Wir hätten sie niemals angeschafft, wenn wir wüssten, dass sich alle Schülerinnen und Schüler an unsere Hausordnung halten würden. Es hat sich schon herumgesprochen, dass Eltern gebeten werden, die eingesammelten Handys persönlich abzuholen. Für viele Schüler ist das mehr als peinlich! Mein Vorschlag also: Verzicht auf die Benutzung der Handies in der Schule bedeutet auch Verzicht auf die Anwendung des Handydetektors.“

Aber in der Pause rauchte ein Raucher (mutmaßl.) auch eine E-Zigarette. Dies kann sowohl kein– wie es einmal ein Mitschüler aus der Parallelklasse gelogen hat – „Asthmaspray“ oder „Trockeneis“ sein.° Aber da anscheinend insbesondere genau diese Art von Nikotinkonsum „ballert“, °sehen es leider noch zu viele Sterbewillige anders, die es in Kauf nehmen, „bis zu 2100 verschiedene Substanzen“ (Interview mit Carsten Prasse (Unweltchemiker JHU), „Spiegel“ 43/21; S. 105) zu konsumieren und dabei ihrem Körper zu schaden. Anstatt kostenfrei außerhalb des Schulgeländes beim Entwöhnungstelefon der BZgA unter 0800/8 31 31 31 anzurufen und danach im „Gym auf der Karthause“ Fitnessstudio im Untergeschoss Sport zu treiben, wollen diese Leute anscheinend nur noch auf Rentenansprüche verzichten. Der Autor würde lieber paar Jahre länger deren Pension bezahlen, als ansehen zu müssen, wie die sich selbst schädigen. Dasselbe gilt auch für Lehrkräfte (und sonstige Personen, die an seiner Schule arbeiten).

Und „der Raucherbereich für Oberstufenschüler*innen […]“, an dem die Auslebung der Lust° und die Aktivität des Sterbehilfevereins a. d. Karthause gefördert° werden darf „[…] befindet sich auf dem Platz vor dem Haupteingang der Sporthalle. Nur auf diesem Platz ist das Rauchen für Oberstufenschüler erlaubt.“ Wenn schon in Kauf genommen wird, dass Konsumunwille auf dem Schulgelände verpestet werden, dann sollte es in Ordnung sein, dass sich eine aktuell PCR-positive Person den Quarantäneanweisungen des Ordnungsamtes widersetzt und Krankenhausbesuche macht. Einem Menschen sollten ja nicht die sozialen Kontakte verwehrt bleiben. – In dem Fall ist es die Dividende der Aktionäre der Lungenkrebsförderbranche, die auf Kosten des Gesundheitssystemzahlers ihr Geld kassieren.

Alles ist ein Grund mehr, damit die Mainzer Landesregierung ein beschleunigtes Klassenkonferenzverfahren einführt, um massenhaft Klassenkonferenzen abhalten zu können, ohne dass es zu dämlichen Verfahrensfehlern kommt. Falls dann dies als Abschreckungsmittel nicht ausreicht, dann sollte es zu einer Abschiebung auf die Förderschule folgen,° oder alle Diplom-Pädagogen [(sic)], die beteiligt sind, von gymnasial zur Gesamtschule umgefortbildet werden, um als Modellprojekt mehr Gelder beantragen zu können.

°Aber leider widersetzen sich viele einem „Beschluss der Gesamtkonferenz vom 08.02.2018“. Wer sich schon so den Hausregeln missachtet, sollte auf eine Schule wechseln, wo so was geduldet wird.°

In eigener Sache

°Viele, die auf der neuen Schulwebseite waren, und zufällig in den Newsteil geschaut haben, haben es bemerkt: Der Schülerzeitung Pervisum wird ein neues Logo untergeschoben, das in einem Wettbewerb entstanden ist, bei dessen Planung der Redakteur (der auch einer der nicht öffentlich gewürdigten Einreicher ist) und die „Redaktion“, die nur aus 6 Leuten bestanden hatte - nicht eingebunden worden ist. Im dazugehörigen Artikel wurden leider viele Fehlinformationen (da die Verbreitung unbewusst war, sind keine Falschinformationen) eingebaut, die er nun, wie er es schon zweimal bei den Briefen der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Hubig getan hat, zerlegt.

„Die Schülerzeitung Pervisum unseres [(sic)] Gymnasiums hat endlich ein Logo.“

Der Autor will nicht für ein Blatt schreiben, das einer Schule gehört und daher de facto unter Kontrolle der – nach außen hin – vertretungsberechtigten Schulleitung steht. Und nach dieser Definiton gehört die Rhein-Zeitung der Stadt Koblenz, denn deren Druckhaus ist ja noch knapp an der Grenze zur Steueroase Kobern-Gondorf, wo u. A. die Amazon Koblenz GmbH den Sitz hat, obwohl der Großteil (und ggf. auch Empfang) des Logistikzentrums auf dem Gebiet in Koblenz liegt.

Nach dieser Definition seien plötzlich alle Institutionen und Instanzen der Vierten Gewalt verstaatlicht worden, weshalb wir als Redaktion ferner fordern, endlich ordentlich ins Budget der Schule eingeplant zu werden. Denn da – nach dieser Darstellung nach – die freie Presse nun unter Einflussnahme durch Dritte [(sic)] des Staates leidet, könnte die Exekutive und – wie die Mitglieder der Bundesregierung auch MdBs sind – über uns walten und als Judikative auch allerlei Urteile fällen.

Der springende Punkt ist jedoch, dass das diensthöchste Mitglied der Schulleitung auch der/die Vorgesetze(r) von Frau Caesar ist, weshalb diese in der Vergangenheit leider auch Artikel unter den Teppich gekehrt hat.

„So, Freunde“ (C.), genug das Thema runtergerattert, nun kommen wir zum nächsten Satz.

„Nachdem der Aufruf zum Erstellen eines Logos für die neue Homepage im Mai erfolgt war, wurden die Einreichungen der Gesamtkonferenz im Juni präsentiert und zur Abstimmung gestellt.“

Ihm komm es vor, als würde er als stimmberechtigter Redakteur ausgeklammert werde. Dazu kommt noch, dass der Presseschaffende seit dem letzten Schultag des Schuljahres von 2021/2022 einen Presseausweis ersehnt, der zwar mittlerweile da ist, aber leider fehlerhafte Daten über ihn enthält.

„Die Jury wird aus der Redaktion, der SV und einigen Lehrern bestehen.“ (Zerwes oder Frau OStR‘ Catharina Caesar, die ihn nur als Sprachrohr missbraucht hat), hieß es. Aber wieso wurden denn das Logo auf der Gesamtkonferenz präsentiert, wenn der Kreis an gefolterten Dipl.-Päd. auf einer Dienstveranstaltung deutlich durch ein Rundschreiben an die ganze Jury verkleinert werden könnte. 

„Dabei konnte Elisabeth H. [Daten durch Red. abstrahiert] mit ihrem farbenfrohen Logo, welches im Hintergrund Originalzitate aus der Schülerzeitung aufweist, überzeugen.“

If you can sell English as German, you can repeat the fifth class of the secondary school. And change the job as a teacher with that of a master in education who according to yourself studied English, Maths, Geographics and pedagogy. But she presumably is frauding the readers with false news and the donators of the school’s support association are frauded by the PR announcement. But at this school where are trying to dedemocratising and abusing the fourth power goes many things wrong and worst. But I think this person does not know about democracy due to this intransparent competition.

The school administration has a lack of English which changes at the 28th September 2022 when Mrs. Bösch-Geisbe (Maths) goes in charge as the head teacher of the public Gymnasium auf der Karthause.

But back to the topic: no the author could not find any quotes from the student news paper in the background because we only have a few articles in English and these are not as harmonious as the text from the torn outs.

But the editor invests his time with pleasure to strong these arguments. So he rummaged through the archive and all the articles indexed in the search tool and found three (the sum of the equation 1.093+0.423+1.484) and picked two parts every sheet of paper out and only found one match in 17 parts*3 articles searches with the search feature of Firefox 104.0.2 (64-bit). So every sheet is represented two times in average. But the match was only a false-positive.

Position Word\/                       Article-> “Our school profile” “The Effects of Donald Trump’s Election on Germany” “The area around Koblenz”
t. s. o. r. "follow" x x x
d. m. how you're x x x
d. l. […]erse is vast x x x
d. l. bigger x x x
d. l. beautiful x x ^ ("After one hour by train, you also reach the beautiful and big city Cologne.”; false-positive)
d. l. blog post x x x
d. r. right for you x x x
m. r. […]ave enough x x x
t. r. […] self if you hav[...] x x x
t. r. wake u[…] x x x
t. s. o. l. own life x x x
t. s. o. l. by the peopl[…] x x x
t. l. you'll becom[..] x x x
t. l. at your cho[…] x x x
m. l. It's reminds me […] x x x
m. l. […]ust an opport[…] x x x
b. m. It's how you x x x

The result of my research is that the school website spreads false informations. But C. denies his point of view by saying that the school website has a few other articles.

So, friends, enough English for this article (the author only has to write an English press inquiry and is done with the English part).

„Der Förderverein sponsorte einen Büchergutschein für die kreative Schülerin, über den sie sich sehr freute.“

Und so wird die “Gewinnerin“ eines undemokratischen Prozesses mit – nach den Informationen vom Autor – 25€ belohnt. Notiz an sich selbst: Kündigung der Mitgliedschaft seines Haushalts anstoßen, da der Anschein erregt wird, dass mit Mitteln leider nicht sauber gewirtschaftet wird. Und dazu kommt noch, dass die restlichen drei Teilnehmenden nicht gewürdigt werden. Der Pressevertreter musste leider erst ein böses Schreiben an die OStR‘ schreiben, um für seine Arbeit gewürdigt zu werden. Wer schon so undankbar ist, sollte auch gleich Ruhm und Ehre sowie einen positiven Zeugniseintrag als Preis ausschreiben, was deutlich billiger für die Gemeinschaft ist. – Und utilitaristisch besser, denn sowohl auch der Großteil der Schülerschaft als auch die Beitragszahler(innen), die nicht dieses Pferdeonlinemagazin (auf dem EDV-Gerät (oder ausgedruckt)) lesen, haben nichts davon und das Geld fehlt dann an anderer Stelle. 

 

 

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von Leon Pan (10b) veröffentlicht 20.09.2022